Der Marodeur von Oxford und andere Geheimnisse aus dem Fallbuch von Henry St Liver

Der Marodeur von Oxford und andere Geheimnisse aus dem Fallbuch von Henry St Liver
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und andere Geheimnisse aus dem Fallbuch von Henry St. Liver
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Artikel-Nr:
9783037344248
Veröffentl:
2013
Einband:
Broschiert
Seiten:
288
Autor:
Gary Dexter
Gewicht:
381 g
SKU:
INF1100151821
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Gary Dexter, Autor und Journalist, schreibt Bücher über Bücher und Kolumnen für The Guardian, The Times, The Spectator, The Sunday Telegraph und für die verblichene Financial Times Deutschland. Er lebt in Norwich.
Zoë Beck, geboren 1975, wuchs zweisprachig auf und pendelt zwischen Großbritannien und Deutschland. Ihre große Liebe neben der Literatur ist die Musik. Heute arbeitet sie als freie Autorin, Redakteurin und Übersetzerin. Für ihre Romane und Kurzgeschichten wurde sie mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Friedrich-Glauser-Preis.
Henry St. Liver ist in Gebieten unterwegs, die sein Kollege Sherlock Holmes nie betreten würde.
London, 1892. Henry St. Liver und Olive Salter haben mit jeder Menge mysteriöser Ereignisse und beunruhigender Vorfälle zu tun: Exhibitionistische Adlige, diebische Nonnen, verschwundene Ritualgegenstände, marodierende Wesen unklarer Spezies und reichlich seltsame Gourmets bevölkern eine rätselhafte Welt, gegen die sich die simplen Verbrecherjagden der Kollegen Sherlock Holmes und Dr. Watson durchsichtig und eindimensional ausnehmen St. Liver und Salter treiben sich in den unwahrscheinlichsten Gegenden der Psychopathia sexualis herum. Oscar Wilde hat ebenso seinen Gastauftritt wie Edgar Rampoe, der Erfinder der japanischen Kriminalliteratur. Very sophisticated, sehr witzig, manchmal schön geschmacklos und sprachlich ausgefuchst. Penser Pulp für skeptische Freudianer, Conan Doylisten und Iwan-Bloch-Fans.

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Redaktionelle Rezensionen

"Das ganze Ding ist ein einziges Vergnügen." (The Sunday Telegraph)

"Dexter ist eindeutig ein leidenschaftlicher Literaturfan, seine Satire ist stets kühn und perfekt ausgeführt, der Pastiche vielschichtig und nuanciert mit subtilen Insider-Witzen über den Mangel an echten Verbrechen in den Conan Doyle Geschichten und über die rätselhafte Leichtigkeit, mit der der Detektiv diese zu lösen scheint." (The Guardian)

"Ein warmer und clever beobachteter Pastiche des Viktorianischen Detektivgenres ... Indem er beweist, dass jedes Geheimnis an seiner Wurzel eine abartige sexuelle Perversion hat, gelingt es Henry geistreich eine Kultur zu entblößen, in der Sex unaussprechlich und zugleich omnipräsent war." (The Spectator)