Geschwandt.,Sternschnuppen

Geschwandt.,Sternschnuppen
Zukunftserwartungen von Schuljugend
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Artikel-Nr:
9783886194711
Veröffentl:
2006
Einband:
25
Seiten:
167
Autor:
Frigga Haug
Gewicht:
169 g
SKU:
INF1100114353
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Frigga Haug entwickelte u.a. die international praktizierte subjektwissenschaftliche Methode der Kollektiven Erinnerungsarbeit. Bis 2001 lehrte sie als Professorin für Soziologie an der Hamburger Universität für Wirtschaft und Politik. Gastprofessuren führten sie nach Kopenhagen, Klagenfurt, Innsbruck, Sydney, Toronto und Durham. Sie ist Vorsitzende des Berliner Instituts für kritische Theorie, Mitglied im wissenschaftlichen Beirat von Attac, im Kuratorium des Institut Solidarische Moderne, im Verband deutscher Schriftsteller und in der Partei Die Linke.
Wenn eine Sternschnuppe vom Himmel fällt, wünscht man sich etwas, das in Erfüllung geht, wenn man es niemandem verrät. Was wünschen sich Schülerinnen und Schüler heute? Etwas erfahren wir, wenn wir sie sprechen lassen, wie sie sich ihre Zukunft vorstellen. 'Ich werde in einem Blumengeschäft arbeiten und einen sehr verständnisvollen Freund oder Mann haben', schreibt eine, und: 'Durch die verschlechterte wirtschaftliche Lage in der EU und auch in Österreich muss man jetzt schon einen zweiten Job annehmen, nur gut, dass es so wenig Möglichkeiten gibt, diesen auszuüben', ahnt ein anderer. Aber vor allem glücklich wollen die meisten sein, reich und geliebt. - Auf der Basis von 500 Aufsätzen 13- bis 18-jähriger Schülerinnen und Schüler aus den verschiedenen Schultypen Deutschlands und Österreichs zeigen Ulrike Gschwandtner und Frigga Haug, wie sich die Einzelnen im Verhältnis zu Arbeit und Technik, zu Beruf und Familie, zu Freizeit und Politik entwerfen. Es geht um Grenzüberschreitungen und um den mächtigen Einfluss des Fernsehens auf die Stilllegung kindlicher Fantasie. Es soll gezeigt werden, wo Eingriffe nötig und wo sie möglich sind.
Wie Youngsters ihre Zukunft denken: Wenn eine Sternschnuppe vom Himmel fällt, wünscht man sich etwas, was in Erfüllung geht, wenn man es niemandem verrät. Aber wie denken, wie sprechen, wie stellen sich Schülerinnen und Schüler heute tatsächlich ihre Zukunft vor? Welche Wünsche haben sie oder glauben sie einlösen zu können, wenn sie erst erwachsen sein werden? Auf der Basis von 500 Aufsätzen 13- bis 18-jähriger Schülerinnen und Schüler aus den verschiedenen Schultypen Deutschlands und Österreichs zeigen Ulrike Gschwandtner und Frigga Haug, wie sich die Einzelnen im Verhältnis zu Arbeit und Technik, zu Beruf und Familie, zu Freizeit und Politik entwerfen. Es geht um Grenzüberschreitungen und um den mächtigen Einfluss des Fernsehens auf die Stilllegung kindlicher Fantasie. Vor allem aber soll gezeigt werden, wo Eingriffe nötig und wo sie möglich sind.

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