Der General und der Clown ; Deutsch; -

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Der General und der Clown
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Artikel-Nr:
9783940086204
Veröffentl:
2008
Einband:
Gebunden
Seiten:
404
Autor:
Rainer Wochele
Gewicht:
565 g
SKU:
INF1100064724
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Rainer Wochele, 1943 in Brünn geboren, Studium der Psychologie, Philosophie und Theaterwissenschaft. Lebt als freier Schriftsteller in Stuttgart, schreibt Romane und Theaterstücke. Mitglied im deutschen PEN. Ausgezeichnet u.a. mit dem Thaddäus-Troll-Preis.
General John F. Geisreiter, ein Deutsch-Kanadier, war der Kommandeur der UN-Blauhelmgruppe, die 1994 in Ruanda den Völkermord der Hutus an den Tutsis geschehen lassen musste, obwohl er das grauenvolle Morden mit allen militärischen Mitteln hatte stoppen wollen. Über Jahre gelingt es ihm nicht, mit dem Erlebten fertig zu werden. Schließlich reist er in einen am Rande des Südschwarzwaldes gelegenen Kur- und Badeort, wo er hofft, "daheim", im Landstrich seiner Vorfahren, endlich und in Ruhe sein Erinnerungsbuch schreiben zu können.Hier im Markgräflerland jedoch begegnet er einer lebenszugewandten jungen Frau, Tochter eines Tornadopiloten der Luftwaffe, einer glühenden Antimilitaristin - und die beiden verlieben sich ineinander. Und aufs Neue wird John F. Geisreiter von Afrika eingeholt. Ein Roman, in dem die Dunkelheit des "afrikanischen Genozids" plötzlich auf Lebensheiterkeit, das "La vie badoise" trifft - und auf den Esprit, den funkelnden Witz einer zur Komik begabten Frau. Von der Bösartigkeit, der Destruktivität des Menschen und seiner Kraft zur Liebe. ER hat in die Hölle geschaut, SIE holt ihn ins Leben zurück.
General John F. Geisreiter, ein Deutsch-Kanadier, war der Kommandeur der UN-Blauhelmgruppe, die 1994 in Ruanda den Völkermord der Hutus an den Tutsis geschehen lassen musste, obwohl er das grauenvolle Morden mit allen militärischen Mitteln hatte stoppen wollen.

Über Jahre gelingt es ihm nicht, mit dem Erlebten fertig zu werden. Schließlich reist er in einen am Rande des Südschwarzwaldes gelegenen Kur- und Badeort, wo er hofft, "daheim", im Landstrich seiner Vorfahren, endlich und in Ruhe sein Erinnerungsbuch schreiben zu können.

Hier im Markgräflerland jedoch begegnet er einer lebenszugewandten jungen Frau, Tochter eines Tornadopiloten der Luftwaffe, einer glühenden Antimilitaristin - und die beiden verlieben sich ineinander. Und aufs Neue wird John F. Geisreiter von Afrika eingeholt.
Ein Roman, in dem die Dunkelheit des "afrikanischen Genozids" plötzlich auf Lebensheiterkeit, das "La vie badoise" trifft - und auf den Esprit, den funkelnden Witz einer zur Komik begabten Frau.

Von der Bösartigkeit, der Destruktivität des Menschen und seiner Kraft zur Liebe.

ER hat in die Hölle geschaut, SIE holt ihn ins Leben zurück.

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