Vierundzwanzig Türen; Roman ; Ill. v. Mönster, Jub; Deutsch;

Vierundzwanzig Türen; Roman   ; Ill. v. Mönster, Jub; Deutsch;
-0 %
Vierundzwanzig Türen
 Gebunden
Sofort lieferbar | Lieferzeit: Sofort lieferbar I

Ungelesenes vollständiges Exemplar in sehr gutem Zustand mit leichten Lagerspuren als Mängelexemplar gekennzeichnet Besorgungsartikel mit längerer Auslieferungszeit von 3 Tagen

Unser bisheriger Preis:ORGPRICE: 17,95 €

Jetzt 0,00 €* Gebunden

Alle Preise inkl. MwSt. | zzgl. Versand
Artikel-Nr:
9783821861333
Veröffentl:
2010
Einband:
Gebunden
Seiten:
248
Autor:
Klaus Modick
Gewicht:
378 g
SKU:
INF1100058277
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Klaus Modick, geb. 1951 in Oldenburg, studierte Germanistik, Geschichte, Pädagogik, Theaterwissenschaften und Philosophie in Hamburg. 1980 Promotion, seit 1984 freier Schriftsteller und weltweite Gastprofessuren. Lebt heute mit Frau und zwei Töchtern wieder in Oldenburg.
"Vierundzwanzig Türen zählt zum Besten, was in der Tradition von Kästners Fabian an deutscher Prosa vorliegt." Jochen Hörisch, NZZ Eine ebenso behutsam wie anrührend erzählte Weihnachtsgeschichte, in der es um Liebe, Hoffnung und um ein Verbrechen geht-- liebevoll illustriert von Jub Mönster. Im Haus des Erzählers geht es in der Vorweihnachtszeit turbulent zu. Die beiden Töchter kommen in das Alter, in dem Weihnachtswünsche teuer werden und Familienrituale an Kraft verlieren. Doch der Adventskalender, den die Mutter von einem alten Mann geschenkt bekam, fesselt die Aufmerksamkeit der ganzen Familie. Er erzählt auf vierundzwanzig Bildern eine faszinierende Geschichte aus der Nachkriegszeit: Drei Männer stehlen ein Worpsweder Gemälde, um damit den Kauf von Lebensmitteln und Heizmaterial zu finanzieren. Ein Schneesturm zwingt sie zur Einkehr in ein einsames Gehöft, wo eine junge Frau in den Wehen liegt.
"Vierundzwanzig Türen zählt zum Besten, was in der Tradition von Kästners Fabian an deutscher Prosa vorliegt." Jochen Hörisch, NZZ Eine ebenso behutsam wie anrührend erzählte Weihnachtsgeschichte, in der es um Liebe, Hoffnung und um ein Verbrechen geht - liebevoll illustriert von Jub Mönster. Im Haus des Erzählers geht es in der Vorweihnachtszeit turbulent zu. Die beiden Töchter kommen in das Alter, in dem Weihnachtswünsche teuer werden und Familienrituale an Kraft verlieren. Doch der Adventskalender, den die Mutter von einem alten Mann geschenkt bekam, fesselt die Aufmerksamkeit der ganzen Familie. Er erzählt auf vierundzwanzig Bildern eine faszinierende Geschichte aus der Nachkriegszeit: Drei Männer stehlen ein Worpsweder Gemälde, um damit den Kauf von Lebensmitteln und Heizmaterial zu finanzieren. Ein Schneesturm zwingt sie zur Einkehr in ein einsames Gehöft, wo eine junge Frau in den Wehen liegt.

Kunden Rezensionen

Zu diesem Artikel ist noch keine Rezension vorhanden.
Helfen sie anderen Besuchern und verfassen Sie selbst eine Rezension.

Redaktionelle Rezensionen

"Klaus Modick, einer der großen Erzähler der deutschen Gegenwartsliteratur, kontrastiert in seinem Roman Vierundzwanzig Türen das Weihnachtsfest der satten Gegenwart mit einer anrührenden Weihnachtsgeschichte aus der Nachkriegszeit."(dpa, Dezember 2010)