Die Freiheit des Verlegers

Die Freiheit des Verlegers
Erinnerungen, Festreden, Seitenhiebe.
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Klaus Wagenbach ist einer der letzten aus einer Generation von unabhängigen eigenwilligen und leidenschaftlichen Verleger ein linker aber undogmatischer Kopf der nicht vor den Konsequenzen politischen Handelns zurückschreckt und ein früher und bis heute unerschütterlicher Liebhaber Italiens Außerdem ein heiterer Geschichtenerzähler ein eifriger Vorwortschreiber ein freudig erwarteter Festredner aber auch einer der gern widerspricht wenn die öffentliche Meinung jemanden moralisch und politisch gar zu korrekt schlachten will Der Band sammelt Texte Klaus Wagenbachs über Italien einschließlich Kunstgeschichte Politik das Leben und die Zukunft der Bücher und über einzelne Autoren u a Fried Hermlin Celan Jandl Grass Pasolini Ein Großteil der Texte ist bisher nicht veröffentlicht wichtige Zeitdokumente wie die Grabrede für Ulrike Meinhof wurden jedoch ebenfalls aufgenommen Und schließlich erst jüngst entstandene biographische Geschichten Vom gegen die Nazis rebellierenden Großvater der reformbewegten Mutter dem Vater der nur Latein Griechisch und Hebräisch konnte darüber wer und wie nach dem Krieg die Demokratie aufbaute warum Kollektive träumen und Frauen besser kommunizieren können verlagsfrisch

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Artikel-Nr:
9783803136329
Veröffentl:
2010
Einband:
Gebundene Ausgabe
Seiten:
348
Autor:
Herausgegeben von Susanne Schüssler Klaus Wagenbach
Gewicht:
600 g
SKU:
INF1100037793
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Klaus Wagenbach ist einer der letzten aus einer Generation von unabhängigen, eigenwilligen und leidenschaftlichen Verleger; ein linker, aber undogmatischer Kopf, der nicht vor den Konsequenzen politischen Handelns zurückschreckt; und ein früher und bis heute unerschütterlicher Liebhaber Italiens. Außerdem: ein heiterer Geschichtenerzähler, ein eifriger Vorwortschreiber, ein freudig erwarteter Festredner, aber auch einer der gern widerspricht, wenn die öffentliche Meinung jemanden moralisch und politisch gar zu korrekt schlachten will. Der Band sammelt Texte Klaus Wagenbachs über Italien (einschließlich Kunstgeschichte), Politik, das Leben und die Zukunft der Bücher und über einzelne Autoren (u. a. Fried, Hermlin, Celan, Jandl, Grass, Pasolini). Ein Großteil der Texte ist bisher nicht veröffentlicht, wichtige Zeitdokumente wie die Grabrede für Ulrike Meinhof wurden jedoch ebenfalls aufgenommen. Und schließlich erst jüngst entstandene biographische Geschichten: Vom gegen die Nazis rebellierenden Großvater, der reformbewegten Mutter, dem Vater, der nur Latein, Griechisch und Hebräisch konnte; darüber, wer und wie nach dem Krieg die Demokratie aufbaute, warum Kollektive träumen und Frauen besser kommunizieren können.

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