Die Krisen des Kapitalismus: Eine andere Studie der politischen Ökonomie

Die Krisen des Kapitalismus: Eine andere Studie der politischen Ökonomie
erausgeber: Initiative Ökosozialismus .
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verlagsfrisch __Spätestens seit der Finanzkrise im Jahr 2008 ist es ins Bewusstsein der Menschen in den Industrieländern gedrungen Der Kapitalismus ist gescheitert Allerdings Krisen haben den Kapitalismus stets begleitet Große Börsencrashs Verelendung von großen Bevölkerungsteilen in der Dritten Welt ökologische Zerstörung Massenarbeitslosigkeit verheerende Kriege usw Dies alles gehört zu seinen notwendigen Begleiterscheinungen Doch entgegen allen linken und marxistischen Theorien die vorhersagten dass der Kapitalismus an seinen inneren Widersprüchen zugrunde gehen würde konnte er sich bis heute am Leben halten - allerdings zu einem hohen Preis Saral Sarkar zeichnet sehr detailliert und dennoch gut verständlich die Krisengeschichte des Kapitalismus seit Beginn des vorigen Jahrhunderts bis heute nach Vor allem diskutiert er ausführlich die unterschiedlichen theoretischen Ansätze diese Krisenanfälligkeit zu erklären und die theoretischen Ansprüche sowie praktische Versuche ihn krisenfest zu machen Einen breiten Raum nehmen dabei John Meynard Keynes und der Keynesianismus ein der sich ja gerade heute wieder eines großen Ansehens erfreut Der Autor bleibt bei seiner Analyse nicht an der Oberfläche Nicht einige zweifelhafte Praktiken von Bankmanagern waren es etwa die für die aktuelle Situation verantwortlich sind sondern der letzte Grund liegt im Wachstumszwang des Kapitalismus selbst und in den Grenzen des Wachstums die nun endgültig erreicht sind

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Artikel-Nr:
9783940865007
Veröffentl:
2009
Einband:
Broschiert
Seiten:
382
Autor:
Saral Sarkar
Gewicht:
556 g
SKU:
INF1100037776
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Spätestens seit der Finanzkrise im Jahr 2008 ist es ins Bewusstsein der Menschen in den Industrieländern gedrungen: Der Kapitalismus ist gescheitert. Allerdings: Krisen haben den Kapitalismus stets begleitet: Große Börsencrashs, Verelendung von großen Bevölkerungsteilen in der Dritten Welt, ökologische Zerstörung, Massenarbeitslosigkeit, verheerende Kriege usw. Dies alles gehört zu seinen notwendigen Begleiterscheinungen. Doch entgegen allen "linken" und marxistischen Theorien, die vorhersagten, dass der Kapitalismus an seinen inneren Widersprüchen zugrunde gehen würde, konnte er sich bis heute am Leben halten - allerdings zu einem hohen Preis. Saral Sarkar zeichnet sehr detailliert und dennoch gut verständlich die Krisengeschichte des Kapitalismus seit Beginn des vorigen Jahrhunderts bis heute nach. Vor allem diskutiert er ausführlich die unterschiedlichen theoretischen Ansätze, diese Krisenanfälligkeit zu erklären, und die theoretischen Ansprüche sowie praktische Versuche, ihn "krisenfest" zu machen. Einen breiten Raum nehmen dabei John Meynard Keynes und der Keynesianismus ein, der sich ja gerade heute wieder eines großen Ansehens erfreut. Der Autor bleibt bei seiner Analyse nicht an der Oberfläche. Nicht einige zweifelhafte Praktiken von Bankmanagern waren es etwa, die für die aktuelle Situation verantwortlich sind, sondern der letzte Grund liegt im Wachstumszwang des Kapitalismus selbst und in den Grenzen des Wachstums, die nun endgültig erreicht sind.

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