Die Rückkehr der Geschichte. Die USA, Europa und die Welt nach dem 11._September

Die Rückkehr der Geschichte. Die USA, Europa und die Welt nach dem 11._September
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Die Welt nach dem 11. September 2001und die Erneuerung des Westens
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Unser Außenminister der neben seinen Turnschuhen auch den grünen Pazifismus inzwischen umweltfreundlich entsorgt hat meldet sich zu Wort Wer wissen will wie er sich die Rolle des BRD-Imperialismus in Zukunft vorstellt muß die schönen Metaphern von Frieden und Gerechtigkeit gegen den Strich bürsten Gb

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Artikel-Nr:
9783462030358
Veröffentl:
2005
Einband:
Gb.
Seiten:
256
Autor:
J. Fischer
Gewicht:
482 g
SKU:
INF1100002400
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Das politische Buch des Jahres.
Nachdem das 20. Jahrhundert 1989 mit dem Fall der Berliner Mauer zu Ende ging, begann am 11. September 2001 das 21. Jahrhundert.
Nach den Jahrzehnten des Kalten Krieges und der weltpolitischen Bipolarität stellt sich die Weltpolitik in völlig neuem Licht dar: Das Aufkommen der Bedrohung durch den islamistischen Terrorismus, der dritten totalitären Gefahr nach Faschismus und Kommunismus, gehört in dieses Szenario ebenso wie ein gefährliches internationales Machtvakuum als Folge des Zusammenbruchs der Sowjetunion. Die einzig verbleibende Weltmacht USA ist konfrontiert mit einer diffusen Multipolarität und mit einem neuen Typus von – so genannten asymmetrischen – Kriegen. Vor dem Hintergrund des Aufstiegs ganz neuer globaler Mächte wie China, Indien und der entstehenden Weltmacht Europa fragt der amtierende Außenminister der Bundesrepublik Deutschland nach den Risiken und Chancen für Frieden und Gerechtigkeit in den internationalen Beziehungen des 21. Jahrhunderts.
Entlang der Krisenherde der heutigen Weltpolitik, des Nahostkonfliktes wie des Irak-Kriegs, der Kriege auf dem Balkan, aber auch der Weltklimapolitik entwirft Joschka Fischer alternative Zukunftsszenarien und fragt nach den Faktoren, die zu einer an internationalem Recht, Frieden und Gerechtigkeit orientierten Weltordnung führen oder diese verhindern. Dabei diskutiert Joschka Fischer insbesondere das Verhältnis zwischen Europa und den USA und die theoretischen Positionen des amerikanischen Neokonservatismus von Samuel P. Huntigton bis zu Robert Kagan.
Zu Beginn der zweiten Amtszeit von Georg W. Bush ist diese Positionsbestimmung deutscher Außenpolitik durch Joschka Fischer das politische Buch des Jahres.

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