Der Fall des Ökonomen - Roman

Der Fall des Ökonomen - Roman
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Roman . Deutsche Bearbeitung: Zylla, Elsbeth . 210 mm .
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Ungelesenes vollständiges Exemplar in sehr gutem Zustand mit leichten Lagerspuren als Mängelexemplar gekennzeichnet Rechnung mit MwSt Bestellungen bis 15 Uhr werden am gleichen Werktag verschickt______Budapest im Jahr 2000 Für Gábor Kolozs stellt sich die Existenzfrage Dabei hatte alles so hoffnungsfroh begonnen damals Anfang der 60er als Wirtschaftsstipendiat in Moskau Doch die Arbeit an einer ungarischen Reform 1968 bringt nicht die ersehnte Befreiung vom Elternhaus eine stürmische Ehe scheitert schließlich wird Kolozs als Dissident diffamiert 1989 beschert ihm die Wende zumindest beruflichen Erfolg der aber wieder nicht von Dauer ist Jetzt am Grab jenes Holocaust-Überlebenden der sein Vater war kalkuliert der mittellose Ökonom Um sich zu finanzieren muss er den Tod des Vaters verschweigen und an seiner statt die monatliche Wiedergutmachung einstreichen Der Schwindel droht aufzufliegen als die Presse den 100 Geburtstag des letzten Überlebenden am 23 Dezember 2006 feiern möchteGyörgy Dalos anrührende Vater-Sohn-Geschichte ist eine subtile Bilanz des eigenen Lebens im Angesicht des Elterntodes und ein kluges Schelmenstück über sittliche Werte und ihren Verfall

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Artikel-Nr:
9783867891530
Veröffentl:
2012
Einband:
Gebundene Ausgabe
Seiten:
190
Autor:
Elsbeth Zylla (Übers.) György Dalos
Gewicht:
323 g
SKU:
INF1000372355
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Budapest, im Jahr 2000: Für Gábor Kolozs stellt sich die Existenzfrage. Dabei hatte alles so hoffnungsfroh begonnen, damals, Anfang der 60er als Wirtschaftsstipendiat in Moskau. Doch die Arbeit an einer ungarischen Reform 1968 bringt nicht die ersehnte Befreiung vom Elternhaus, eine stürmische Ehe scheitert, schließlich wird Kolozs als Dissident diffamiert. 1989 beschert ihm die Wende zumindest beruflichen Erfolg, der aber wieder nicht von Dauer ist. Jetzt, am Grab jenes Holocaust-Überlebenden, der sein Vater war, kalkuliert der mittellose Ökonom: Um sich zu finanzieren, muss er den Tod des Vaters verschweigen – und an seiner statt die monatliche Wiedergutmachung einstreichen. Der Schwindel droht aufzufliegen, als die Presse den 100. Geburtstag des »letzten Überlebenden« am 23. Dezember 2006 feiern möchte …
György Dalos’ anrührende Vater-Sohn-Geschichte ist eine subtile Bilanz des eigenen Lebens im Angesicht des Elterntodes und ein kluges Schelmenstück über sittliche Werte und ihren Verfall.

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