Weltordnungspolitik in der Krise. Perspektiven internationaler Gerechtigkeit

Weltordnungspolitik in der Krise. Perspektiven internationaler Gerechtigkeit
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Herausgegeben von Ingeborg Gabriel; Ludwig Schwarz . 2011 . 240 S. 24 cm .;
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Ungelesenes vollständiges Exemplar in sehr gutem Zustand mit leichten Lagerspuren als Mängelexemplar gekennzeichnet Bestellungen bis 15 Uhr werden am gleichen Werktag verschickt Die Globalisierung als zunehmende Vernetzung aller Lebensbereiche hat in den letzten zwei Jahrzehnten die Welt durchgängig revolutioniert Wirtschafts- und Finanzakteure stehen aufgrund der neuen Techniken sowie politisch zu verantwortender Deregulierungen im globalen Wettbewerb Eine dieser wirtschaftlichen Globalisierung entsprechende Weltordnung gibt es höchstens in Ansätzen Dieses Ungleichgewicht hat seinen Grund in einer vorherrschenden Ideologie des freien Marktes sowie in den politischen Schwierigkeiten die sich einer weltweiten Koordination unterschiedlichster Akteure mit ihren jeweiligen Interessen entgegenstellen Der vorliegende Band enthält die Vorträge einer Tagung zum 40-Jahrjubiläum der Österreichischen Kommission Iustitia et Pax Namhafte Wissenschaftler wie Dieter Senghaas Peter Koller ua setzen sich mit Möglichkeiten einer Weltordnungspolitik auseinander deren Dringlichkeit angesichts gegenwärtiger Krisen außer Zweifel steht

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Artikel-Nr:
9783506770851
Veröffentl:
2011
Einband:
Broschiert
Seiten:
214
Autor:
Ludwig Schwarz Ingeborg Gabriel
Gewicht:
368 g
SKU:
INF1000321236
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Die Globalisierung als zunehmende Vernetzung aller Lebensbereiche hat in den letzten zwei Jahrzehnten die Welt durchgängig revolutioniert. Wirtschafts- und Finanzakteure stehen aufgrund der neuen Techniken sowie politisch zu verantwortender Deregulierungen im globalen Wettbewerb. Eine dieser wirtschaftlichen Globalisierung entsprechende Weltordnung gibt es höchstens in Ansätzen. Dieses Ungleichgewicht hat seinen Grund in einer vorherrschenden Ideologie des freien Marktes, sowie in den politischen Schwierigkeiten, die sich einer weltweiten Koordination unterschiedlichster Akteure mit ihren jeweiligen Interessen entgegenstellen.
Der vorliegende Band enthält die Vorträge einer Tagung zum 40-Jahrjubiläum der Österreichischen Kommission Iustitia et Pax. Namhafte Wissenschaftler wie Dieter Senghaas, Peter Koller u.a. setzen sich mit Möglichkeiten einer Weltordnungspolitik auseinander, deren Dringlichkeit angesichts gegenwärtiger Krisen außer Zweifel steht.

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