Ohne Brecht wäre ich wahrscheinlich Mathematiker geworden Manfred Wekwerth über seinen Lehrer Manfred Wekwerth Jahrgang 1929 war einer der letzten Schüler und engsten Mitarbeiter Bertolt Brechts Vom Schaffen des großen Dramatikers entscheidend geprägt war er nach Brechts Tod im Jahr 1956 in dessen Sinne tätig von 1960 bis 1969 als Chefregisseur und von 1977 bis 1991 als Indendant am Berliner Ensemble Im Gespräch mit Joachim Lang schildert der ehemalige Präsident der Akademie der Künste seine Sicht auf Brecht bestätigt Vertrautes bringt auch Unbekanntes vor - über Brechts letzte Stunden seine Frauen Vorbilder und Stücke oder seine Vorliebe für schnelle Autos Ein ausführlicher Anmerkungsapparat beleuchtet die Hintergründe und skizziert die historischen Verhältnisse vor denen das Leben und Wirken Brechts zu sehen ist Ungelesenes vollständiges Exemplar in sehr gutem Zustand mit leichten Lagerspuren als Mängelexemplar gekennzeichnet Rechnung mit MwSt Bestellungen bis 15 Uhr werden am gleichen Werktag verschickt
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"Ohne Brecht wäre ich wahrscheinlich Mathematiker geworden." Manfred Wekwerth über seinen Lehrer Manfred Wekwerth, Jahrgang 1929, war einer der letzten Schüler und engsten Mitarbeiter Bertolt Brechts. Vom Schaffen des großen Dramatikers entscheidend geprägt, war er nach Brechts Tod im Jahr 1956 in dessen Sinne tätig, von 1960 bis 1969 als Chefregisseur und von 1977 bis 1991 als Indendant am Berliner Ensemble. Im Gespräch mit Joachim Lang schildert der ehemalige Präsident der Akademie der Künste seine Sicht auf Brecht, bestätigt Vertrautes, bringt auch Unbekanntes vor - über Brechts letzte Stunden, seine Frauen, Vorbilder und Stücke oder seine Vorliebe für schnelle Autos. Ein ausführlicher Anmerkungsapparat beleuchtet die Hintergründe und skizziert die historischen Verhältnisse, vor denen das Leben und Wirken Brechts zu sehen ist.