Brahms, Johannes - Ungarische Tänze Nr. 1-10

Brahms, Johannes - Ungarische Tänze Nr. 1-10
Instrumentation: Piano solo
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Artikel-Nr:
9790201805603
Veröffentl:
2016
Erscheinungsdatum:
21.01.2016
Seiten:
44
Autor:
Johannes Brahms
Gewicht:
218 g
Format:
307x235x8 mm
Serie:
G. Henle Urtext-Ausgabe
Sprache:
Deutsch,Englisch,Französisch
Beschreibung:

Johannes Brahms, 1833 - 1897, erhielt seine Ausbildung in Hamburg und reiste als Klavierbegleiter des ungarischen Geigenvirtuosen E. Remény durch Europa. Joseph Joachim wurde auf ihn aufmerksam und empfahl ihn an Liszt und Schumann weiter. Letzterer feierte Brahms in einem Artikel in der 'Neuen Zeitschrift für Musik' am 28.10.1853 unter der Überschrift 'Neue Bahnen' als langersehntes Talent, als einen 'Berufenen'. Von 1857 - 59 war Brahms Hofmusikdirektor in Detmold, 1862 siedelte er nach Wien über. Dort lebte er als hochangesehener freischaffender Künstler, ab 1877 wurden ihm mehrere Ehrungen zuteil. Sein Gesamtwerk umfaßt 4 Sinfonien, das 'Deutsche Requiem', 2 Klavierkonzerte, ein Violinkonzert, Klavier- und Kammermusik und vieles mehr.
"Opuszahl is nich" ließ Brahms seinen verwunderten Verleger wissen, dem er 1869 seine Ungarischen Tänze zum Druck anbot. Er legte großen Wert auf die Feststellung, er habe lediglich populäre ungarische Melodien "gesetzt", nicht aber im eigentlichen Sinn neue Werke komponiert. So richtig diese Einschränkung ist - dem Erfolg der Stücke tat sie keinen Abbruch. Die Ungarischen Tänze zählen heute zweifellos zum Bekanntesten aus Brahms' Feder. Die originale Fassung der Tänze 1-10 für Klavier zu vier Händen arrangierte Brahms selbst für Klavier zu zwei Händen. Diese wirkungsvollen Konzertstücke legen wir nun revidiert nach dem Text der neuen Brahms-Gesamtausgabe vor. Rolf Koenen bietet mit seinem Fingersatz die optimale Hilfestellung zur Bewältigung des komplexen Klaviersatzes.
"Opuszahl is nich" ließ Brahms seinen verwunderten Verleger wissen, dem er 1869 seine Ungarischen Tänze zum Druck anbot. Er legte großen Wert auf die Feststellung, er habe lediglich populäre ungarische Melodien "gesetzt", nicht aber im eigentlichen Sinn neue Werke komponiert. So richtig diese Einschränkung ist - dem Erfolg der Stücke tat sie keinen Abbruch. Die Ungarischen Tänze zählen heute zweifellos zum Bekanntesten aus Brahms Feder. Die originale Fassung der Tänze 1-10 für Klavier zu vier Händen arrangierte Brahms selbst für Klavier zu zwei Händen. Diese wirkungsvollen Konzertstücke legen wir nun revidiert nach dem Text der neuen Brahms-Gesamtausgabe vor. Rolf Koenen bietet mit seinem Fingersatz die optimale Hilfestellung zur Bewältigung des komplexen Klaviersatzes.
Ungarische Tänze Nr. 1-10 Ungarischer Tanz Nr. 1 g-moll Ungarischer Tanz Nr. 2 d-moll Ungarischer Tanz Nr. 3 F-dur Ungarischer Tanz Nr. 4 fis-moll Ungarischer Tanz Nr. 5 fis-moll Ungarischer Tanz Nr. 6 Des-dur Ungarischer Tanz Nr. 7 F-dur Ungarischer Tanz Nr. 8 a-moll Ungarischer Tanz Nr. 9 e-moll Ungarischer Tanz Nr. 10 E-dur

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