Gedankengut aus meinen Wanderjahren

Gedankengut aus meinen Wanderjahren
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Artikel-Nr:
9788026847007
Veröffentl:
2015
Seiten:
505
Autor:
Max Dauthendey
eBook Typ:
EPUB
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
Digital Watermark [Social-DRM]
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Dieses eBook: 'Gedankengut aus meinen Wanderjahren' ist mit einem detaillierten und dynamischen Inhaltsverzeichnis versehen und wurde sorgfältig korrekturgelesen. Max Dauthendey (1867-1918) war ein deutscher Dichter und Maler. Die von Farben und Tönen bestimmte ungebundene und rhythmische Lyrik und Prosa machte Dauthendey zu einem der bedeutendsten Vertreter des Impressionismus in Deutschland. Seine Werke sind bestimmt von der Liebe zur Natur und deren Ästhetik. Mit virtuoser Sprachbegabung setzte er seine Sensibilität für sinnenhafte Eindrücke in impressionistische Wortkunstwerke um. Aus dem Buch: 'Mit großen Koffern und Kisten, die all mein Hab und Gut enthielten, reisten wir von Paris zu Anfang Mai 1897 ab. Wir nahmen noch einen Aufenthalt von vier Wochen in der Bretagne, wo wir auf Nachricht von den Amerikanern warteten, welche bereits nach Neuyork vorausgeeilt waren, um ihren Hausverkauf zu ordnen, und welche uns von dort telegraphieren sollten, sobald sie nach Mexiko abreisten.'
Dieses eBook: "Gedankengut aus meinen Wanderjahren" ist mit einem detaillierten und dynamischen Inhaltsverzeichnis versehen und wurde sorgfältig korrekturgelesen.Max Dauthendey (1867-1918) war ein deutscher Dichter und Maler. Die von Farben und Tönen bestimmte ungebundene und rhythmische Lyrik und Prosa machte Dauthendey zu einem der bedeutendsten Vertreter des Impressionismus in Deutschland. Seine Werke sind bestimmt von der Liebe zur Natur und deren Ästhetik. Mit virtuoser Sprachbegabung setzte er seine Sensibilität für sinnenhafte Eindrücke in impressionistische Wortkunstwerke um.Aus dem Buch:"Mit großen Koffern und Kisten, die all mein Hab und Gut enthielten, reisten wir von Paris zu Anfang Mai 1897 ab. Wir nahmen noch einen Aufenthalt von vier Wochen in der Bretagne, wo wir auf Nachricht von den Amerikanern warteten, welche bereits nach Neuyork vorausgeeilt waren, um ihren Hausverkauf zu ordnen, und welche uns von dort telegraphieren sollten, sobald sie nach Mexiko abreisten."

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