Auswirkungen von Molybdän, Schwefel und Phosphor auf das Wachstum von Weizen

Assistenzdozentin an der Fakultät für Landwirtschaft der Saba Basha Alexandria Universität, hat 2017 den M.Sc. in Agrarwissenschaften (Boden und Wasser) an der Fakultät für Landwirtschaft (Saba_Basha), Alexandria Universität, Ägypten, erworben. Und im Jahr 2011 haben die B.Sc. in Agrarwissenschaften (Produkt von medizinischen und aromatischen Pflanzen) von der gleichen Universität.

Einer der Faktoren, der die Weizenproduktion einschränkt, ist der Salzgehalt. Er ist der wichtigste abiotische Stressfaktor, der das Pflanzenwachstum und die Pflanzenproduktivität weltweit reduziert. Eine der Möglichkeiten zur Lösung des Salzproblems ist die Verwendung von Schwefeldünger, einem der wichtigsten Nährstoffe für das Pflanzenwachstum. Die Schwefeldüngung ist eine praktikable Technik, um die Aufnahme von überschüssigem Na und KI aufgrund der antagonistischen Beziehung zu unterdrücken. Phosphor ist nach Stickstoff der zweitwichtigste Makronährstoff für das Pflanzenwachstum; dieser Nährstoff ist an einer Reihe von Prozessen in Pflanzen beteiligt. Es wird vorgeschlagen, dass eine angemessene P-Düngung unter salzigen Bedingungen nützlich wäre, um den Ertrag einiger Pflanzenarten zu steigern, indem die negativen Auswirkungen des Salzgehalts minimiert werden. Molybdän ist für die meisten Organismen unentbehrlich und kommt in mehr als 60 Enzymen vor, die verschiedene Oxidations-Reduktionsreaktionen im Pflanzenstoffwechsel katalysieren. Aufgrund seiner Beteiligung an der Nitratassimilation, dem Stickstofffixierungsprozess und dem Transport in Pflanzen konzentriert sich dieses Buch auf die Wechselwirkung zwischen Molybdän, Phosphor und Schwefel und ihre Auswirkungen auf das Wachstum und die chemische Zusammensetzung von Weizen in salzhaltigen Böden.