Endoskopie in der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie

Sane, VikrantDr. Vikrant Sane arbeitet als außerordentlicher Professor am Bharati Vidyapeeth Dental College and Hospital, Pune. Er hat eine umfangreiche Erfahrung von 10 Jahren auf dem Gebiet der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie und ein großes Interesse an minimal-invasiven chirurgischen Verfahren.

Faseroptik-Endoskope hat jetzt weit verbreiteten Einsatz in der Medizin und hat sich zu einem Leitfaden für eine Vielzahl von diagnostischen und therapeutischen Verfahren wegen der geringeren Morbidität Raten mit kleineren Schnitten verbunden sind, und weniger Expositionen chirurgische Techniken, die es in schnell bekommen acceptance.Endoskopische Sinus-Chirurgie wurde erstmals in den 1970er Jahren durchgeführt und wurde der Standard der Versorgung in den 1980er Jahren. Seitdem haben sich die Indikationen für die endoskopische Kopf- und Halschirurgie immer weiter ausgedehnt, mit Anwendungen in der Otologie, der Mittelohrendoskopie, der Schädelbasischirurgie (Behandlung von Liquorlecks, Dekompression des Sehnervs, Tumorresektion), der Halschirurgie (Schilddrüse und Nebenschilddrüse) und der Dacryocystorhinostomie.In den letzten Jahrzehnten hat die Zahl der größeren Freilegungen bei Frakturoperationen zugenommen, da sie eine exakte knöcherne Repositionierung ermöglichen. Jüngste Erfahrungen deuten jedoch darauf hin, dass die Verwendung von Endoskopen, wie bei anderen minimal-invasiven Verfahren, die Reparatur von Gesichtsfrakturen durch kleinere Inzisionen mit weniger ausgedehnten Freilegungen ermöglichen könnte. Frühe Anwendungen für die endoskopische Behandlung von Gesichtstraumata umfassten subkondyläre Frakturen des Unterkiefers und orbitale Blow-out-Frakturen