Die Rettung des Wittgenstein Hauses in Wien vor dem Abbruch. Saving the Wittgenstein House Vienna from Demolition

Die Rettung des Wittgenstein Hauses in Wien vor dem Abbruch. Saving the Wittgenstein House Vienna from Demolition
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Eine Dokumentation. A Documentation 06/1969 – 21/06/1971
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34,95 €*

Artikel-Nr:
9783990436189
Veröffentl:
2013
Seiten:
140
Autor:
Bernhard Leitner
eBook Typ:
PDF
Kopierschutz:
Adobe DRM [Hard-DRM]
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

“Did you know, Logical Positivists, that the late Ludwig Wittgenstein, the Austrian philosopher who’s very in with art worldings these days, was also a one-shot architect? And that now there’s is one-man movement afoot to save the single house he designed and built in Vienna? The movement is Bernhard Leitner, a young Austrian architect, over here on a stint with the city’s Office of Midtown Planning and Development.”
The New York Times, February 22, 1970

In June 1971, the demolition of the Wittgenstein House was resolved by the City of Vienna with the authorisation of the Landmarks Preservation Office. This demolition was stopped at the last minute. It was the improbable end of a two-year rescue campaign operated from New York. Bernhard Leitner collected unique photographs as well as facsimiles of documents that illustrate the incredible odyssey that ended in the rescue of this architectural jewel.

„Wusstet ihr, Logische Positivisten, dass der verstorbene Ludwig Wittgenstein, der österreichische Philosoph, der dieser Tage in der Kunstwelt sehr en vogue ist, auch ein one-shot-Architekt war? Und dass es jetzt eine Ein-Mann-Bewegung gibt, um das einzige Haus zu retten, das er in Wien entworfen und gebaut hat? Die Bewegung ist Bernhard Leitner, ein junger österreichischer Architekt, der hier für eine Zeit im Office of Midtown Planning and Development der Stadt New York arbeitet.“
The New York Times , 22. Februar 1970.

Im Juni 1971 war der Abbruch des Wittgenstein-Hauses von der Stadt Wien mit der Genehmigung des Denkmalamtes beschlossen. Erst in letzter Minute wurde ein Abbruch verhindert. Es war ein unwahrscheinliches Ende einer zweijährigen, von New York aus geführten Rettungskampagne. Bernhard Leitner versammelt in diesem Buch einmalige Fotografien sowie faksimilierte Dokumente die den unglaublichen Rettungs-Prozess, an dessen Ende die Erhaltung dieses Baujuwels stand, veranschaulichen.

„Wusstet ihr, Logische Positivisten, dass der verstorbene Ludwig Wittgenstein, der österreichische Philosoph, der dieser Tage in der Kunstwelt sehr en vogue ist, auch ein one-shot-Architekt war? Und dass es jetzt eine Ein-Mann-Bewegung gibt, um das einzige Haus zu retten, das er in Wien entworfen und gebaut hat? Die Bewegung ist Bernhard Leitner, ein junger österreichischer Architekt, der hier für eine Zeit im Office of Midtown Planning and Development der Stadt New York arbeitet.“
The New York Times , 22. Februar 1970.

Im Juni 1971 war der Abbruch des Wittgenstein-Hauses von der Stadt Wien mit der Genehmigung des Denkmalamtes beschlossen. Erst in letzter Minute wurde ein Abbruch verhindert. Es war ein unwahrscheinliches Ende einer zweijährigen, von New York aus geführten Rettungskampagne. Bernhard Leitner versammelt in diesem Buch einmalige Fotografien sowie faksimilierte Dokumente die den unglaublichen Rettungs-Prozess, an dessen Ende die Erhaltung dieses Baujuwels stand, veranschaulichen.

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