Das Spiel und seine Grenzen

Das Spiel und seine Grenzen
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Artikel-Nr:
9783990433324
Veröffentl:
2010
Einband:
Großformatiges Paperback. Klappenbroschur
Seiten:
272
Autor:
Mathias Fuchs
Gewicht:
704 g
Format:
235x188x35 mm
Serie:
Edition Angewandte
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Mathias Fuchs, Künstler, Ausstellungskurator und Programm-Direktor für Creative Technology und Creative Games an der Salford University Manchester. Zuletzt gem. mit E. Strouhal erschienen: Games. Kunst und Politik der Spiele (2008). Ernst Strouhal, ao. Univ-Prof. an der Universität für angewandte Kunst. Zuletzt im Springer Verlag erschienen: Rare Künste. Zur Kultur- und Mediengeschichte der Zauberkunst (2007, hrsg. gem. mit Brigitte Felderer), Umweg nach Buckow. Bildunterschriften (2009).
Die Buchreihe der Universität für angewandte Kunst Wien Edition Angewandte, herausgegeben von Rektor Dr. Gerald Bast, erscheint themenabhängig in den Verlagen Birkhäuser und De Gruyter. Veröffentlicht werden Sammelbände, Dokumentationen und Monografien aus den Bereichen Architektur, Bildende und Mediale Kunst, Design, Konservierung und Restaurierung, Kunstwissenschaften, Kunstpädagogik, Kunstvermittlung und Sprachkunst. Die seit 2007 bestehende Reihe wird mittlerweile in der Öffentlichkeit als starke Plattform für relevante Veröffentlichungen aus Kunst und Wissenschaft wahrgenommen. Die Bücher erscheinen in deutscher wie auch in englischer Sprache.
Spiel - Arena gesellschaftspolitischer und ästhetischer Konflikte
Titel ist auch im Set erhältlich: Spiel und Bürgerlichkeit (978-3-7091-0193-3)
Robert Pfaller: Der Exzess des Spiels als Begründer der Kultur. Georges Bataille liest Johan Huizinga. Johannes Steizinger: Der Spieler als paradigmatische Figur der Moderne. Peripetien zur kulturellen Funktion des Glücksspiels. Isabel Exner: Verbrechen als Spiel? Aleatorik im Krimi (Jorge Luis Borges,Cormac McCarthy, Ethan und Joel Coen). Rosemarie Brucher: Künstlerische Selbstverletzung. Grenzen des ästhetischen Spiels in der Performance Art. Roman Horak: Das Stadion. Ort der Verregelung und Spiel-Raum der Sehnsucht. Espen J. Aarseth, Mathias Fuchs: »Ich will nicht, dass es mir schmeckt, aber es schmeckt mir doch!« Ein Gespräch. Ernst Strouhal: Stetiges Spiel - flüchtige Kunst? Zum Verhältnis von Spiel und Kunst im 20. Jahrhundert 10. Von Spiel und Spielern. Annotierte Zitate zum Spiel. Alessandro Ludovico: Radikale Desillusionierung. Die Hacker der Spiele. Daphne Dragona: Situationismus in virtuellen Welten Spiel und Widerstand als taktische Vorgangsweisen. Mathias Fuchs: Fair enough! Über Spielverderber und Falschspieler. Stephan Günzel: Der reine Raum des Spiels. Zur Kritik des Magic Circle. Garry Crawford, Victoria K. Gosling: Wer spielt Computerspiele? Anmerkungen zu einer einfachen, aber schwer zu beantwortenden Frage. Tapio Mäkelä: Positionssensitive Spiele als soziale Software. Urbane Erfahrungen in objektorientierten Nachbarschaften. Julian Dibbell: Das virtuelle Bruttoinlandsprodukt. Eine lehrreiche Geschichte über unglaubliche ökonomische Daten in drei Kapiteln. Irini Athanassakis: Das Spiel mit dem Geld. Über Ungewissheit und Spekulation im Hasardkapitalismus. Autorinnen und Autoren. Abbildungsnachweis.

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