Schöne neue Psychiatrie. Band 2 (Neuausgabe)

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Wie Psychopharmaka den Körper verändern
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Artikel-Nr:
9783987563867
Veröffentl:
2022
Seiten:
814
Autor:
Peter Lehmann
eBook Typ:
EPUB
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
Digital Watermark [Social-DRM]
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

In diesem Buch stehen die kurz-, mittel- und langfristigen Risiken und Schaden psychiatrischer Psychopharmaka auf dem deutschsprachigen Markt (bis 1996) im Mittelpunkt, die sich im Muskelapparat, in den Organen und im vegetativen Bereich niederschlagen, z. B. als teilweise lebensgefahrliche Muskelkrampfe, Bewegungsstorungen, genetische Schaden, Belastung der Leber, des Herzens und der Sexualorgane. (Neuere Antidepressiva und Neuroleptika finden Sie in dem Buch Neue Antidepressiva, atypische Neuroleptika Risiken, Placebo-Effekte, Niedrigdosierung und Alternativen. Mit einem Exkurs zur Wiederkehr des Elektroschocks von Peter Lehmann, Volkmar Aderhold, Marc Rufer & Josef Zehentbauer.) +++ Ein eigenes Kapitel ist dem Abhangigkeitspotenzial dieser Substanzen gewidmet. Seinen besonderen Stellenwert bezieht es aus der Tatsache, dass deren Verordner die korperlich abhangig machende Wirkung mit Ausnahme der Benzodiazepin-Tranquilizer abstreiten und die beim Absetzen moglichen Entzugserscheinungen, Reboundphanomene und Supersensibilitatsreaktionen der Rezeptoren sowie mogliche irreversible Psychopharmakaschaden verschweigen oder gar zum Symptomwechsel umdefinieren: z. B. chronische Angst nach langerer Antidepressiva- oder Tranquilizer-Verabreichung, Verwirrtheitszustande nach Lithiumentzug und chronische Psychosen nach Neuroleptika-Verabreichung. Umsichtige Ratschlage, wie das Ruckfallrisiko gemindert und die Entzugserscheinungen gemildert werden konnen, schlieen diesen Band ab. +++ Originalausgabe 1996. Mit umfangreichem Schlagwortverzeichnis und 1677 Quellenangaben.
In diesem Buch stehen die kurz-, mittel- und langfristigen Risiken und Schäden psychiatrischer Psychopharmaka auf dem deutschsprachigen Markt (bis 1996) im Mittelpunkt, die sich im Muskelapparat, in den Organen und im vegetativen Bereich niederschlagen, z. B. als teilweise lebensgefährliche Muskelkrämpfe, Bewegungsstörungen, genetische Schäden, Belastung der Leber, des Herzens und der Sexualorgane. (Neuere Antidepressiva und Neuroleptika finden Sie in dem Buch »Neue Antidepressiva, atypische Neuroleptika Risiken, Placebo-Effekte, Niedrigdosierung und Alternativen. Mit einem Exkurs zur Wiederkehr des Elektroschocks« von Peter Lehmann, Volkmar Aderhold, Marc Rufer & Josef Zehentbauer.) +++ Ein eigenes Kapitel ist dem Abhängigkeitspotenzial dieser Substanzen gewidmet. Seinen besonderen Stellenwert bezieht es aus der Tatsache, dass deren Verordner die körperlich abhängig machende Wirkung mit Ausnahme der Benzodiazepin-Tranquilizer abstreiten und die beim Absetzen möglichen Entzugserscheinungen, Reboundphänomene und Supersensibilitätsreaktionen der Rezeptoren sowie mögliche irreversible Psychopharmakaschäden verschweigen oder gar zum Symptomwechsel umdefinieren: z. B. chronische Angst nach längerer Antidepressiva- oder Tranquilizer-Verabreichung, Verwirrtheitszustände nach Lithiumentzug und chronische Psychosen nach Neuroleptika-Verabreichung. Umsichtige Ratschläge, wie das Rückfallrisiko gemindert und die Entzugserscheinungen gemildert werden können, schließen diesen Band ab. +++ Originalausgabe 1996. Mit umfangreichem Schlagwortverzeichnis und 1677 Quellenangaben.

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