BOZZETTO - G.A.R.S

BOZZETTO - G.A.R.S
GeheimAkte RommelSchatz
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Artikel-Nr:
9783966984928
Veröffentl:
2020
Seiten:
480
Autor:
Hermann A. Beyeler
Gewicht:
582 g
Format:
211x163x39 mm
Serie:
2, BOZZETTO
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Hermann Alexander Beyeler (*14. November 1952 in Luzern) ist ein Schweizer Unternehmer, Kulturmäzen, Schriftsteller und Honorarkonsul Weißrusslands. Enge kulturelle Verbindungen unterhält Beyeler mit dem Vatikan, für den er verschiedene kulturelle Projekte finanziell unterstützt.Als Ko-Autor mit Gerd J. Schneeweiss veröffentlichte Beyeler 2014 unter dem Titel «Bozzetto» den ersten Teil einer als Trilogie geplanten kunsthistorischen Thriller-Reihe, 2018 folgte der zweite Band «G.A.R.S». Dazwischen, im Jahr 2016, erschien «Little Ben, ein unglaubliches Polizeiauto», ein Kinderbuch. Gerd J. Schneeweis Geboren 1947 in Bad Orb, war bis 1996 in Deutschland als Rechtsanwalt und Strafverteidiger tätig.Lebt heute als freier Schriftsteller in Linz/Oberösterreich. Er ist einer der wenigen Personen, denen es schon vor mehr als 25 Jahren vergönnt war, den Entwurf des Michelangelo, den "Bozzetto" persönlich in Augenschein zu nehmen. Seine schriftstellerische Leidenschaft ist immer eine "gründliche Recherche".Die Quintessenz: (fast) alle Fakten in seinen Romanen sind wahr - auch wenn man das oft nicht glauben mag.
In Gedanken hing Max immer noch dem Telefonat mit HAB nach. Verständlich, dass seine Neugierde geweckt war.Langsam erhob er sich aus seiner bequemen Position, schaltete die Stereoanlage aus und steckte die für ihn so wertvolle Schallplatte wieder sorgfältig in ihre Hülle.Anschließend schlurfte er gemütlich in sein Büro und fuhr den Computer hoch. Er wollte genauer wissen was das Internet so alles über diesen Rommel-Schatz zu wissen glaubte.Max war im Recherchieren sehr geübt. Selbstverständlich war er sich bewusst, dass auch das allwissende Internet der Öffentlichkeit die "wahren Geheimnisse dieser Welt" nicht so ohne Weiteres preisgab. Was aber diesen Rommel-Schatz anging, war dies offenbar nicht der Fall. Max war auch dieses Mal nach intensiven Recherchen mithilfe einiger klug gewählter Codewörter ziemlich schnell erfolgreich. Was er herausfand, klang vielversprechend und desillusionierend zugleich.Eines wurde ihm bald klar : Versuche, den Schatz aufzuspüren, waren viele unternommen worden - gefunden hatte ihn jedoch niemand. Einige dieser erfolglosen Schatzjäger hatten mittlerweile sogar ihre Zweifel an der Existenz des "Nazigoldes in Nordafrika" angemeldet und damit die Erzählungen rund um diesen Mythos endgültig in das Reich der Fantasie verbannt.Gestützt wurde diese These lange Zeit auch von staatlicher Seite. Immer wieder hatte die deutsche Bundesregierung vehement bestritten, dass das Naziregime derartige Raubzüge in Nordafrika unternommen habe.Mittlerweile hatte aber ein ganzer Stab anerkannter Historiker den eindeutigen Beweis dafür erbracht, dass Hitlers SS-Leute auch in Nordafrika fleißig auf Goldsuche gegangen waren. Dabei war eine erstaunlich reiche Beute zusammengetragen worden.All dies ging auf das Konto einer etwa hundertköpfigen SS-Truppe unter der Führung eines besonders skrupellosen Nazischergen, des Obersturmbannführers Walter Rauff, der mit zutiefst verabscheuungswürdigen Methoden selbst in Nordafrika die Juden "zur Kasse gebeten" hatte.

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