Ein Land ohne sichere Grenzen ist keine Nation

Ein Land ohne sichere Grenzen ist keine Nation
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Artikel-Nr:
9783966983136
Veröffentl:
2022
Erscheinungsdatum:
01.02.2023
Seiten:
183
Autor:
Marcus Bennettberg
Gewicht:
234 g
Format:
207x143x11 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Das augenblickliche Hauptinteresse von Marcus Bennettberg gilt den Postgraduate Master's Studies in Counter Terrorism, Intelligence and National Security. Marcus Bennettberg lebte und arbeitete die meiste Zeit in den U.S.A., in Schweden, in den Niederlanden, in Italien und in Deutschland. Seit mehr als 18 Jahren engagiert er sich als politischer Analytiker in der Erforschung des politischen Systems, der Verfassung und der Geschichte der Vereinigten von Amerika. Im vergangenen Jahrzehnt widmete er sich zunehmend Aspekten von innerer Sicherheit, von nationaler Unabhängigkeit und der Verfassung der Vereinigten Staaten von Amerika. Er selbst sieht sich als Wahrheitssucher in gesellschaftlichen Fragen Europas, Amerikas und der Welt.
In Bezug auf Vorrang für Heimat und Heimatsicherheit setzte der 45. Präsident der U.S.A. Donald J. Trump eigene Maßstäbe. In seiner Amtszeit wurde einer Zukunft mit sicheren Grenzen, einer achtsamen Nation mit funktionierenden Sicherheitsbehörden, einer respektierten amerikanischen Flagge, Familien unter Schutz, judäisch-christlichen Werten, garantierter Freiheit für Religion, Rede und Bekenntnis, sowie der Beendigung endloser Kriege große Bedeutung eingeräumt. Jedoch die im November 2024 möglicherweise anstehende zweite Amtszeit könnte in dieser Hinsicht noch bedeutsamer werden. Denn stärker denn je wird Donald J. Trump von seinen Unterstützerinnen und Unterstützern als die wahre letzte Hoffnung, als letzte Barriere gegen eine Übernahme durch global agierende Eliten. Möglich wurden diese Gefahren durch eine Aufweichung der nationalen Sicherheit und abendländischer Werte seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Diese Probleme berühren nicht die Vereinigten Staaten allein. Die schwierige Situation in Deutschland im Sommer 2020, fünf Jahre nach dem ersten dramatischen Höhepunkt der Flüchtlingskrise, beschrieb einer der führenden Journalisten und Buchautoren des wichtigsten EU-Mitgliedsstaates, Robin Alexander, so: "Wir machen heute die Politik, für die Viktor Orbán seit fünf Jahren steht" (Quelle: "Markus Lanz" Talkshow, 25. August 2020). Mit einem Unterschied: In Deutschland hielten sich damals 1,8 Millionen Schutzsuchende auf, eine Bilanz, die der ungarische Ministerpräsident vehement vermieden hat.

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