Unser Corona-Jahr

Unser Corona-Jahr
Wie Rheinländer die Pandemie erleben
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Artikel-Nr:
9783961230068
Veröffentl:
2021
Einband:
Großformatiges Paperback. Klappenbroschur
Seiten:
224
Autor:
Gerd Felder
Gewicht:
276 g
Format:
213x182x15 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Felder, GerdGerd Felder, Dipl. theol., geboren 1957 in Jülich und aufgewachsen in Aachen, arbeitet seit 2004 als Freier Journalist, Buchautor und Publizist in Münster (Westfalen). Zuvor war er Chefredakteur der katholischen Kirchenzeitung »Der Dom« in Paderborn. Felder hat nach dem Abitur am Aachener Kaiser-Karls-Gymnasium im Jahr 1975 Katholische Theologie und Klassische Philologie in Bonn und Tübingen studiert. Er schreibt Artikel zu den Themen Kirche, Theologie, Kultur und Soziales für Zeitungen, Zeitschriften und Nachrichtenagenturen im ganzen deutschsprachigen Raum, berät Verlage, Verbände und Hilfswerke bei der Neukonzeption von Zeitungen und Broschüren und betreut Schulprojekte zu gesellschaftspolitisch relevanten Themen wie »Sterben und Tod« oder »Flucht, Migration, Integration«. Aus diesen Schulprojekten sind zahlreiche Bücher entstanden. Im April 2021 wird Felder Wohnung und Arbeitsstätte wieder in seine Heimatregion verlegen.
Seit dem Frühjahr 2020 wird die Menschheit mit einer unserer Generation unbekannten Bedrohung konfrontiert. Nach wie vor legt das Corona-Virus die meisten Lebensbereiche lahm und wirkt sich massiv auf unsere Gesellschaft und unser Zusammenleben aus.Anlässlich des Jahrestags des ersten bundesweiten Lockdowns im März 2021 geht der Journalist Gerd Felder in insgesamt 30 Interviews und Portraits der Frage nach, wie Menschen aus dem Rheinland, in erster Linie aus dem Großraum Aachen, ihr ganz persönliches »Corona-Jahr« erlebt haben und welchen Herausforderungen sie sich in den verschiedensten Lebensbereichen stellen mussten und noch immer müssen. Rede und Antwort stehen ihm dabei bekannte Persönlichkeiten wie Jean Pütz, Uwe Janssens, Albert Sous, Jürgen Beckers, Hermann Bühlbecker oder Ildikó von Kürthy, aber auch die eher unbekannten Heldinnen und Helden des Alltags, die auf Intensivstationen, in Altenheimen, Supermärkten, Schulen oder Kindertagesstätten Bewundernswertes leisten und mit ihrer ansteckenden Menschlichkeit in Pandemie-Zeiten ein Zeichen für Mut, Hoffnung und Zusammenhalt setzen.

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