Der Roman als Moment des Zwischen

Der Roman als Moment des Zwischen
Eine Oikologie der belletristischen Prosa
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Artikel-Nr:
9783959486200
Veröffentl:
2024
Erscheinungsdatum:
20.02.2024
Seiten:
136
Autor:
Jonas Vanbrabant
Gewicht:
232 g
Format:
230x151x10 mm
Serie:
99, libri nigri
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

"Wer das Anschauen / nicht bricht / sieht nichts."Cees Noteboomaus Het gezicht van het oog | Das Gesicht des Auges, 1989Die vorliegende Untersuchung nähert sich dem Phänomen belletristischer Prosa aus einem oikologischen Gesichtspunkt, indem sie die Frage nach dem Ort des Lesens und Schreibens stellt. Den Roman - und im gleichen Atemzug die Novelle und Kurzgeschichte - als ein mehrfaches Moment des 'Zwischen' zu betrachten, eröffnet Perspektiven jenseits der phänomenologisch überholten Dichotomie von rezeptionsmäßiger Ästhetik auf der einen und produktionsmäßiger Poetik auf der anderen Seite. Gestützt auf verschiedenste Denker aus dem breiteren Umfeld von Husserls Erbe, wie Adorno, Bachtin, Blumenberg, Derrida, Eco, Henry, IJsseling, Kundera, Levinas, Palmen, Richir, Ricoeur, Schapp, Schütz, Sepp und Stein, wird das Zwischensein des Romans in drei Kapiteln erprobt.

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