Beschreibung:
Aus dem VorwortMein Treffen mit Homayun Alam ist einer dieser überraschenden Begegnungen, eine dieser trefflichen Nebenerscheinungen, die das Leben uns schenkt, um uns dazu zu ermuntern, nicht doch noch das Vertrauen in Menschen zu verlieren.Dieses Treffen ereignete sich der Worte wegen, konkret ging es um die Dichtung: Ein großartiger Schriftsteller Irans, der in der Stadt Frankfurt für zwei Jahre residierte. Diese Gelegenheit des "geistigen Wortenaustausches" erfolgte durch Florian Koch und Peter Ripken, die die Initiative ergriffen hatten, drei Schriftsteller für eine gemeinsame öffentliche Lesung in der Fabrik in Frankfurt zusammenzubringen - nämlich Rosa Ribas, Mohammad Baharloo, und schließlich meine Wenigkeit. So bemerkten Mohammad Baharloo und ich nach der Lesung, dass Wir uns durchaus für die Geschichte unserer beiden Länder (Kongo und Iran) interessiert hatten. Daraufhin wurde eine weitere Verabredung vereinbart, um Uns und unsere Werke näher kennenzulernen. Bis zum Ende seines Aufenthaltes trafen Wir uns häufig - Mohammad Baharloo, Homayun Alam und ich.
0.WidmungI. Vorwort von Muepu MuambaII. Gedichte1. Frühling2. Afrikanische Denker3. Nazareth4. Nadia Anjoman5. Mother Asia6. Ukraine7. Gaza8. Yaziden, Jesiden9. Zwangsheirat, Tradition, Überzeugung10. Clown11. Alter schöner Orient12. Clochard13. Gentrifizierug14. Persisch15. Armut16. Sein17. Verkehrte Welt18. Deutschland19. Grenzen20. Lachen21. Zivilisation22. Träne23. Das Jahr in ZeilenIII. Essays1. Die Straße ist mein Salon2. Zwei Freunde:Via Regia (Europa) und Seidenstraße (Asien)3. Das Verdammnisin der Geschichte zu leben4. The Power of the People5. Grenzen des Protests, Grenzen der KritikIV. Nachwort von Homayun Alam