Rationalität im 21. Jahrhundert

Rationalität im 21. Jahrhundert
in der Reihe KOLLOQUIA Triesen
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Artikel-Nr:
9783958323339
Veröffentl:
2023
Erscheinungsdatum:
01.02.2024
Seiten:
200
Autor:
Jens Eisfeld
Gewicht:
298 g
Format:
222x140x15 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Prof. Dr. iur. Jens Eisfeld, LL.M. (Illinois). Studium der Rechtswissenschaften an der Justus-Liebig-Universität Gießen. 2004 Promotion und 2014 Habilitation an der Universität Bayreuth. Seit 2019 Professor für Zivilrecht an der Privaten Universität im Fürstentum Liechtenstein (UFL) und seit 2021 ebendort Dekan der Rechtswissenschaftlichen Fakultät und Leiter des Instituts für Liechtensteinisches Recht und Rechtstheorie.
Die jährlich stattfindende Tagung »KOLLOQUIA Triesen« ist ein interdisziplinäres Diskussionsforum für wissenschaftstheoretische Fragen und Probleme in den Sozialwissenschaften, also insbesondere in der Soziologie, der Politologie, der Volkswirtschaftslehre, der Rechtswissenschaft, der Geschichtswissenschaft und der Erziehungswissenschaft. Die »KOLLOQUIA Triesen« will nicht nur das Bewusstsein um den massiven Einfluss wissenschaftstheoretischer Überzeugungen auf die Erkenntnispraxis in den Sozialwissenschaften wachhalten, sondern sie entspricht mit ihrer interdisziplinären Ausrichtung auch der Tatsache, dass von den hier zu diskutierenden Fragen und Problemen meist mehrere, mitunter sogar alle sozialwissenschaftlichen Disziplinen betroffen sind.Die Auftaktveranstaltung der »KOLLOQUIA Triesen« stand 2022 unter dem Generalthema »Rationalität im 21. Jahrhundert« und diente einer Bestandsaufnahme zu den Vorstellungen von Rationalität in den Sozialwissenschaften. Dementsprechend fragen die Beiträge des vorliegenden Bandes aus den Perspektiven verschiedener sozialwissenschaftlicher Disziplinen nach den Inhalten und Grenzen von Rationalitätstheorien, aber auch nach dem Ob und Inwiefern eines Verlustes rationaler Erkenntnispraxis sowie nach der Möglichkeit, bestimmte Vorstellungen von Rationalität politisch umzusetzen.Mit Beiträgen von: Max Albert, Andreas Diekmann, Jan Tobias Fuhrmann, Volker Gadenne, Rainer Hegselmann, Till Neuhaus, Birger Priddat, Roland Reichenbach sowie Anna Roßmann.

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