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Expressionismus 08/2018
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Artikel-Nr:
9783958082663
Veröffentl:
2018
Seiten:
126
Autor:
Alice Cazzola
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
Digital Watermark [Social-DRM]
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Als Prototyp der modernen Grostadt ist Berlin haufig Gegenstand expressionistischer Kunst gewesen, sei es im Film, in der Literatur oder in der bildenden Kunst: Walther Ruttmanns Berlin. Die Sinfonie der Grostadt, Alfred Doblins Berlin Alexanderplatz sowie die Werke von Ernst Ludwig Kirchner oder George Grosz sind beruhmte Beispiele fur diese Tendenz. Auerdem zieht Berlin als Wohn- und Wirkungsort zahlreiche Kunstler*innen an, die sich oft bewusst dort niederlassen und sich mit Gleichgesinnten vernetzen. So verlagerte bekanntlich die Brucke ihr Zentrum von Dresden nach Berlin. Im literarischen Bereich ist vor allem an das Neopathetische Cabaret bzw. den Neuen Club um Kurt Hiller zu erinnern. Hinzu kommt, dass fur den Expressionismus wichtige Verlage wie S. Fischer, daneben aber auch Neugrundungen (z.B. Heinrich F.S. Bachmair oder Die Schmiede) in Berlin ansassig waren und zentrale expressionistische Zeitschriften wie Der Sturm oder Die Aktion gleichfalls von Berlin ausgingen. Das Heft geht diesem Phnomen aus verschiedenen Perspektiven nach. Die Beitrge beschftigen sich exemplarisch mit der Darstellung Berlins im Werk einzelner Knstlerinnen und Knstler (Fritz Ascher, Kurt Kroner, Else Lasker-Schler, Paul Gurk). Hinzu kommen Untersuchungen zur Darstellung Berlins in Film und Fotografie, zu expressionistischen Bauten in Berlin sowie zur belgischen Perspektive auf Berlin.
Als Prototyp der modernen Großstadt ist Berlin häufig Gegenstand expressionistischer Kunst gewesen, sei es im Film, in der Literatur oder in der bildenden Kunst: Walther Ruttmanns Berlin. Die Sinfonie der Großstadt, Alfred Döblins Berlin Alexanderplatz sowie die Werke von Ernst Ludwig Kirchner oder George Grosz sind berühmte Beispiele für diese Tendenz. Außerdem zieht Berlin als Wohn- und Wirkungsort zahlreiche Künstler*innen an, die sich oft bewusst dort niederlassen und sich mit Gleichgesinnten vernetzen. So verlagerte bekanntlich die Brücke ihr Zentrum von Dresden nach Berlin. Im literarischen Bereich ist vor allem an das Neopathetische Cabaret bzw. den Neuen Club um Kurt Hiller zu erinnern. Hinzu kommt, dass für den Expressionismus wichtige Verlage wie S. Fischer, daneben aber auch Neugründungen (z.B. Heinrich F.S. Bachmair oder Die Schmiede) in Berlin ansässig waren und zentrale expressionistische Zeitschriften wie Der Sturm oder Die Aktion gleichfalls von Berlin ausgingen.Das Heft geht diesem Phänomen aus verschiedenen Perspektiven nach. Die Beiträge beschäftigen sich exemplarisch mit der Darstellung Berlins im Werk einzelner Künstlerinnen und Künstler (Fritz Ascher, Kurt Kroner, Else Lasker-Schüler, Paul Gurk). Hinzu kommen Untersuchungen zur Darstellung Berlins in Film und Fotografie, zu expressionistischen Bauten in Berlin sowie zur belgischen Perspektive auf Berlin.

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