Üben hilft eben doch!

Üben hilft eben doch!
Ein Leitfaden zum lösungsorientierten Üben in Prävention und Therapie
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Artikel-Nr:
9783957863539
Veröffentl:
2023
Erscheinungsdatum:
20.11.2023
Seiten:
268
Autor:
Angelika Stockmann
Gewicht:
588 g
Format:
236x169x20 mm
Serie:
155, Forum Musikpädagogik
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Angelika Stockmann, ursprünglich Cellistin und Cellopädagogin, arbeitet seit vielen Jahren in ihrer "Praxis für Dispokinesis und Formative Psychologie" mit Musiker*innen an Spielstörungen und Ausdruckshemmungen. Sie prägte leitend den Ausbildungslehrgang "Dispokinesis", dem sie weiterhin als Dozentin verbunden ist, ist Lehrbeauftragte für Dispokinesis am Peter-Ostwald-Institut an der Hochschule für Musik und Tanz in Köln und unterrichtet regelmäßig an der Folkwang Universität der Künste Essen. Viele Jahre unterrichtete sie außerdem am Kurt-Singer-Institut für Musikergesundheit in Berlin.Univ.-Prof. Dr. med. Dipl. mus. Eckart Altenmüller ist Direktor des Instituts für Musikphysiologie und Musiker-Medizin an der Hochschule für Musik Theater und Medien, Hannover
"In diesem Buch wird der Kosmos des Musizierens aus der Warte des Übens und Lernens neu beleuchtet." (Prof. Dr. Eckart Altenmüller, Direktor des Instituts für Musikphysiologie und Musiker-Medizin der HfMTM Hannover)"Üben hilft eben doch!" handelt vordergründig vom Üben, betrifft aber eigentlich das ganze Musikerdasein mit seinen Höhen, Tiefen, Krisen und Entwicklungsmöglichkeiten. Ein beeindruckendes Sammelwerk an Übungen, Denkanstößen und Informationen, in dem die Autorin Angelika Stockmann ihre jahrzehntelange praktische Arbeit mit Musiker*innen zusammengefasst hat. Kaum eine Frage, die in diesem Buch nicht behandelt wird, seien es Rückenverspannungen nach langen Proben, Angst vorm Probespiel oder ein mangelhaftes Atemvolumen von Blechbläser*innen. Viele Lösungsvorschläge sind abgeleitet aus der Dispokinesis, der von van de Klashorst begründeten Bewegungslehre - keine "Methode", jedoch ein Weg zur inneren und äußeren Leichtigkeit von Handeln und Spielen. Ziel ist es, das Musizieren nicht als mühevolles Arbeiten an den körperlich-geistigen Leistungsgrenzen aufzufassen, sondern als kreatives Entdecken der eigenen Potenziale.
Einen "Blick ins Buch" finden Sie auf wissner.com.

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