Rainer Brüderle - Jetzt rede ich!

Rainer Brüderle - Jetzt rede ich!
Ein Gespräch mit Hugo Müller-Vogg
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Artikel-Nr:
9783957681133
Veröffentl:
2014
Seiten:
150
Autor:
Rainer Brüderle
Gewicht:
244 g
Format:
212x145x16 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Dr. Hugo Müller-Vogg arbeitet als politischer Kommentator und Kolumnist in Berlin. Der langjährige Mitherausgeber der F.A.Z. ist häufig Gast in politischen Talk-Runden und überdies ein gefragter Redner und Moderator.Von ihm erschienen eine Reihe viel beachteter Gesprächs-Bände mit Spitzenpolitikern wie Bundeskanzlerin Angela Merkel oder den Bundespräsidenten Horst Köhler und Christian Wulff, zudem mit Spitzenmanagern wie Hartmut Mehdorn (Bahn), Jörn Kreke (Douglas) und Reinfried Pohl (Deutsche Vermögensberatung).Vor den letzten drei Bundestagswahlen publizierte er "Schröder oder Merkel - Die schnelle Wahlhilfe" (2005 zusammen mit Manfred Bissinger), "Volksrepublik Deutschland - Drehbuch für die rot-rot-grüne Wende" (2009) und "Steinbrück oder Merkel? - Deutschland hat die Wahl" (2013 zusammen mit Uwe-Karsten Heye).Mehr von und über Hugo Müller-Vogg unter hugo-mueller-vogg.de
Rainer Brüderle war bei der Bundestagswahl 2013 "Gesicht und Kopf der FDP" (Philipp Rösler). Doch kaum war er zum Spitzenkandidaten nominiert, wurde er das Opfer rein politisch motivierter "Sexismus"-Vorwürfe.Brüderle und die FDP gerieten nicht nur deshalb in die Defensive. Die Partei litt zudem an ihren schlechten Umfragewerten, am Streit innerhalb ihrer Führung sowie an den ständigen Querelen mit dem Koalitionspartner CDU/CSU. Zu allem Unglück zog sich der Spitzenkandidat drei Monate vor der Wahl bei einem Sturz schwere Brüche zu, konnte so den Wahlkampf nur unter Schmerzen durchstehen. Das Ende ist bekannt: Am 22. September verfehlte die FDP den Einzug in den Bundestag.Rainer Brüderle hat zu alldem bisher eisern geschwiegen, zu den Medien-Kampagnen gegen die FDP wie zu dem stellenweise gegen die Liberalen gerichteten Wahlkampf der Union. In diesem Buch nimmt er zum ersten Mal zu all dem Stellung: offen, selbstbewusst, kritisch - auch selbstkritisch. Hier spricht ein Mann, der eine Schlacht verloren hat, aber nicht den Glauben an die liberale Idee.

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