Theaterstücke

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Willkommen | Wunschkinder | Abend über Potsdam | Phantom (Ein Spiel)
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Artikel-Nr:
9783957491008
Veröffentl:
2017
Erscheinungsdatum:
03.02.2017
Seiten:
215
Autor:
Lutz Hübner
Gewicht:
287 g
Format:
190x141x17 mm
Serie:
25, Dialog
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Hübner, Lutz
Lutz Hübner, geboren 1964 in Heilbronn. Über zwanzig Texte schrieb der Autor und Regisseur Lutz Hübner in den letzten acht Jahren für das Theater. Alle wurden uraufgeführt, viele wurden als Erfolgsstücke gefeiert und lösten ganze Serien von Inszenierungen an zahlreichen Theatern des In- und Auslandes aus. Er schrieb Schauspiele, darunter einige für das Jugendtheater, Opernlibretti und Bearbeitungen. Die facettenreiche formale Gestaltung der Stücke ist von einer exakten und schlagfertigen Dialogführung geprägt. Sein Sprach- und Situationsverständnis lässt erkennen, dass der Dramatiker stets mit Blick auf Schauspieler und Inszenierung arbeitet. Vielleicht ist das eine Erklärung für die Beliebtheit seiner Stücke. In der Spielzeit 2000/01 leitete er die Göttinger Dramatiker Werkstatt und schrieb das Stück Ausnahmezustand für das DT, das unter der Regie von Heiko Senst uraufgeführt wurde.
Lutz Hübner (mit seiner Co-Autorin Sarah Nemitz) ist der meistgespielte deutschsprachige Gegenwartsdramatiker, er schreibt treffsichere Dialoge, die die Widersprüche und Zwänge in unserer Gesellschaft schmerzhaft und zugleich komisch begreifbar machen. Hübner sagt: "Man muss Denkanstöße geben, ohne mit Botschaften hausieren zu gehen. Man muss kleine U-Boote bauen, um das Publikum zu erreichen."

Der vorliegende Band versammelt seine vier neuesten Stücke. Willkommen holt die Diskussion über Toleranz in eine bürgerliche WG-Küche. Wunschkinder beschäftigt sich mit dem schmalen Grat zwischen elterlicher Fürsorge und erstickender Übergriffigkeit. Abend über Potsdam beschreibt den Radikalisierungsprozess der späten Weimarer Republik anhand eines auseinanderdriftenden Freundeskreises und Phantom zeigt den Überlebenskampf einer Arbeitsmigrantin in Deutschland.
Mit einem Nachwort von Alexander Leiffheidt

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