¡Adelante!

¡Adelante!
Iberoamerikanisches Theater im Umbruch / Teatro Iberoamericano en tiempos de cambio
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Artikel-Nr:
9783957490988
Veröffentl:
2017
Seiten:
152
Autor:
Nicole Gronemeyer
Gewicht:
552 g
Format:
280x210x10 mm
Sprache:
Deutsch,Spanisch
Beschreibung:

Nicole Gronemeyer, geboren 1969 in Norddeutschland, war nach dem Studium der Kulturwissenschaften in Lüneburg Assistentin am Institut für Deutsche Sprache und Literatur und am Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaft an der Universität Frankfurt am Main. Nach der Promotion zum Thema Optische Magie. Zur Geschichte der visuellen Medien in der Frühen Neuzeit wechselte sie in die Verlagswelt und arbeitete als Lektorin für den Henschel Verlag, Berlin. 2007 kam sie als Mitglied der Redaktion zu Theater der Zeit und ist hier seit 2008 verantwortliche Lektorin im Buchverlag.Lene Grösch ist Dramaturgin am Theater und Orchester Heidelberg.Holger Schultze, geboren 1961 in Berlin, ist Schauspielregisseur und war von 2005 bis 2011 Intendant des Theaters Osnabrück, seit der Spielzeit 2011/12 ist er Intendant des Theaters Heidelberg. Er war ab 1992 Leitender Regisseur am Hans Otto Theater Potsdam und ab 1994 Oberspielleiter am Stadttheater Bremerhaven, später am Theater Augsburg. Er inszenierte u. a. an der Freien Volksbühne Berlin, an den Staatstheatern Stuttgart, Darmstadt, Mainz und Saarbrücken, am Volkstheater Rostock und erhielt mehrere Regiepreise. Seit 2010 ist er Vorstandsmitglied der Intendantengruppe des Deutschen Bühnenvereins und Mitglied im künstlerischen Ausschuss.
¡Adelante! - Vorwärts! heißt es im Februar 2017, wenn das Theater und Orchester Heidelberg zur Plattform für junge Theatermacherinnen und -macher aus Chile, Kuba, Argentinien, Kolumbien, Mexiko, Brasilien, Peru, Uruguay, Costa Rica und Spanien wird, die mit ihren Inszenierungen auf die sozialen und gesellschaftlichen Probleme ihrer Länder reagieren und die Gegensätze und Potenziale Iberoamerikas mit künstlerischen Mitteln reflektieren. Sie kommen aus jungen Demokratien mit defizitärer Rechtsstaatlichkeit,mit sozialen und ökonomischen Ungleichheiten im Spannungsfeld europäischer, US-amerikanischer und asiatischer Mächte, ausgeprägter organisierter Kriminalität und starken zivilgesellschaftlichen Bewegungen. Wie formiert sich eine künstlerische Haltung zu den sozialen und gesellschaftlichen Problemen? Welche Wege gehen Theaterschaffende in Lateinamerika, welche Visionen sehen sie für die Zukunft des Kontinents?Das Buch erscheint zweisprachig begleitend zum Festival in Heidelberg und versammelt Interviews, Essays und Reportagen von Dramatikern und Journalisten, die das zeitgenössische Theater Iberoamerikas porträtieren.

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