Die "SA-Mutter" von Königsberg

Die "SA-Mutter" von Königsberg
Ein Bericht über die "Kampfzeit" der SA in der ostpreußischen Hauptstadt aus dem Jahr 1935
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Artikel-Nr:
9783957231765
Veröffentl:
2020
Erscheinungsdatum:
01.06.2020
Seiten:
102
Autor:
Armin Fuhrer
Gewicht:
207 g
Format:
238x167x15 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Der Herausgeber
Armin Fuhrer (*1963) beschäftigt sich mit aktuellen politischen Themen. Zu seiner täglichen Arbeit gehört das Schreiben für News-Portale, Zeitungen und (Fach-)Magazine - unter anderem Focus Online, Die WELT, Der Standard, Exil, Zeitschrift für Geschichtswissenschaft, Militär & Geschichte, Dagbladet, Desperta Ferro sowie eine ganze Reihe weiterer in- und ausländische Publikationen. Ebenfalls hat Fuhrer eine Reihe von Texten für Sammelbände verfasst. Schließlich arbeitet er intensiv als Autor historischer Bücher und leitet Diskussionsveranstaltungen.
Bevor er sich als Autor selbstständig machte, arbeitete er nach einem Studium der Geschichte, Politik und des Öffentlichen Rechts und dem Besuch der Axel-Springer-Journalistenschule mehr als zwanzig Jahre als Redakteur, Korrespondent und investigativer Journalist für die WELT und den FOCUS.
Zu seinen aktuellen Bücher gehören "Herschel - Das Attentat des Herschel Gryn­szpan am 7. November 1938 und der Beginn des Holocaust" (erschienen im Berlin Story Verlag), "Erich Koch - Hitlers brauner Zar", "Tod in Davos - David Frankfurter und das Attentat auf Wilhelm Gustloff", "Adolf Hitler - Bildbiografie", "Ernst Thälmann - Soldat des Proletariats", "Wer erschoss Benno Ohnesorg - Der Fall Kurras und die Stasi".
Elisabeth Zastrau aus Königsberg, Ehefrau und Mutter zweier Söhne und einer Tochter, beschreibt in ihrem maschinegeschriebenen Bericht, wie die NSDAP in Königsberg an die Macht kam, wie sich ihre Familie in der SA für den Sieg des National­sozialismus einsetzte - oder aus ihrer Sicht "aufopferte". Sie hörte 1926 von Adolf Hitler, als Erich Koch nach Ostpreußen kam, der brutale Gauleiter, über den Herausgeber Armin Fuhrer eine Biographie geschrieben hat. In ihren aus eigener Initiative zu Papier gebrachten Schilderungen will sie ihren Mitstreitern der "Kampfzeit" ein Denkmal setzen.

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