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Über die deutsche Sprache und Literatur
Paperback
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Artikel-Nr:
9783957008015
Veröffentl:
2019
Einband:
Paperback
Erscheinungsdatum:
22.11.2019
Seiten:
68
Autor:
Justus Möser
Gewicht:
112 g
Format:
210x148x6 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:
Dieses Buch über die deutsche Sprache und Literatur, welche ursprünglich als "Schreiben an einen Freund nebst einer Nachschrift die National - Erziehung der alten Deutschen betreffend" im Jahr 1781 verfasst wurde, ist ein unveränderter, hochwertiger Nachdruck der bearbeiteten Originalausgabe aus dem Jahr 1902.
Die Vorfahren von Justus Möser stammten aus der Kurmark Brandenburg, sein Urgrossvater war als Konrektor von Magdeburg nach Kiel und Hamburg gewandert und der Urenkel gesellte sich früh zu den Bewunderern des grössten Hohenzollern. Einen Beweis seiner Verehrung for den jugendlichen Herrscher, zugleich ein charakteristisches Beispiel für den Wechsel des poetischen Geschmacks gerade während der Regierungszeit Friedrichs II. bietet ein bisher unbekanntes Jugendgedicht Mösers, das die Göttinger Bibliothek unter einer großen Sammlung von Gelegenheitsgedichten besitzt.
Der Verlag der Wissenschaften verlegt historische Literatur bekannter und unbekannter wissenschaftlicher Autoren. Dem interessierten Leser werden so teilweise längst nicht mehr verlegte Werke wieder zugängig gemacht.
Die Vorfahren von Justus Möser stammten aus der Kurmark Brandenburg, sein Urgrossvater war als Konrektor von Magdeburg nach Kiel und Hamburg gewandert und der Urenkel gesellte sich früh zu den Bewunderern des grössten Hohenzollern. Einen Beweis seiner Verehrung for den jugendlichen Herrscher, zugleich ein charakteristisches Beispiel für den Wechsel des poetischen Geschmacks gerade während der Regierungszeit Friedrichs II. bietet ein bisher unbekanntes Jugendgedicht Mösers, das die Göttinger Bibliothek unter einer großen Sammlung von Gelegenheitsgedichten besitzt.
Der Verlag der Wissenschaften verlegt historische Literatur bekannter und unbekannter wissenschaftlicher Autoren. Dem interessierten Leser werden so teilweise längst nicht mehr verlegte Werke wieder zugängig gemacht.