Surrealism in North Africa and Western Asia

Surrealism in North Africa and Western Asia
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Crossings and Encounters
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Artikel-Nr:
9783956508592
Veröffentl:
2021
Seiten:
289
Autor:
Monique Bellan
Serie:
141, Beiruter Texte und Studien (BTS)
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
Adobe DRM [Hard-DRM]
Sprache:
Englisch
Beschreibung:

Der vorliegende Band beschaftigt sich mit dem Surrealismus in Literatur und Kunst in Algerien, Agypten, Libanon, Syrien und der Turkei zwischen den 1930er und 1980er Jahren. In einer transkulturellen Perspektive erscheint die zu Beginn der 1920er Jahre von Frankreich ausgehende Bewegung gleichermaen als globales wie als lokales Phanomen, das in den hier behandelten Regionen weniger auf kollektive als auf individualistische Weise, vornehmlich auf dem Gebiet von Poesie und Sprache, rezipiert wurde. Die Studien in diesem Band verfolgen das Ziel, ein klareres Bild von den Resonanzen des Surrealismus in diesen Regionen zu zeichnen und damit einen Beitrag zur Geschichte sowohl der Transmoderne als auch des Surrealismus zu leisten. Methodisch geht es darum, Verbindungen, Begegnungen und Austausch auf individuell-kunstlerischer, politisch-institutioneller und soziohistorischer Ebene zu untersuchen. Ein neuer Blick auf den globalen Surrealismus muss diese Netzwerke und Verbindungen auf der Mikroebene berucksichtigen, wenn es um die Fragen geht, wann, wo und was Surrealismus war. Die Antwort konnte zeigen, dass der Surrealismus weitaus weiter verbreitet war als bisher angenommen.
Der vorliegende Band beschäftigt sich mit dem Surrealismus in Literatur und Kunst in Algerien, Ägypten, Libanon, Syrien und der Türkei zwischen den 1930er und 1980er Jahren. In einer transkulturellen Perspektive erscheint die zu Beginn der 1920er Jahre von Frankreich ausgehende Bewegung gleichermaßen als globales wie als lokales Phänomen, das in den hier behandelten Regionen weniger auf kollektive als auf individualistische Weise, vornehmlich auf dem Gebiet von Poesie und Sprache, rezipiert wurde. Die Studien in diesem Band verfolgen das Ziel, ein klareres Bild von den Resonanzen des Surrealismus in diesen Regionen zu zeichnen und damit einen Beitrag zur Geschichte sowohl der Transmoderne als auch des Surrealismus zu leisten. Methodisch geht es darum, Verbindungen, Begegnungen und Austausch auf individuell-künstlerischer, politisch-institutioneller und soziohistorischer Ebene zu untersuchen. Ein neuer Blick auf den globalen Surrealismus muss diese Netzwerke und Verbindungen auf der Mikroebene berücksichtigen, wenn es um die Fragen geht, wann, wo und was Surrealismus war. Die Antwort könnte zeigen, dass der Surrealismus weitaus weiter verbreitet war als bisher angenommen.

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