Our Piece of Punk

Our Piece of Punk
Ein queer_feministischer Blick auf den Kuchen
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Artikel-Nr:
9783955751869
Veröffentl:
2023
Erscheinungsdatum:
13.05.2023
Seiten:
160
Autor:
Barbara Lüdde
Gewicht:
454 g
Format:
266x192x15 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Lüdde, BarbaraBarbara Lüdde (Gwaendo) ist eine in Hamburg lebende, 1985 in Weimar geborene Zeichnerin. Nach einem abgebrochenen Kommunikationsdesignstudium macht sie nun den Master in Illustration. Ihre Arbeiten sind stark von den Subkulturen, im speziellen der DIY Punkszene und deren Auswüchse, geprägt. Wenn sie die Zeit findet, liebt sie es, Plakate für entsprechende Konzerte zu zeichnen. Täglich ärgert sie sich über Rollenmuster und weitere Beschränkheiten. Doch da sie keine Lust hat sich ständig unnütz zu ärgern und dabei stehenzubleiben, steckt sie dies in ihre Bilder. Hobbies hat sie keine, doch ihre neue Leidenschaft gilt dem Thai Boxen in einer FLTI* Gruppe.Vetter, JuditJudit Vetter lacht, lebt, bastelt und zeichnet im Moment 695 km nördlich von Zureich, nach dem an Wohnorten einiges ausprobiert/besetzt wurde. Geniesst es, schreiend Bass zu spielen, liebt Fahrräder, lungert auf Flohmärkten rum und lässt sich beim [...] nicht erwischen.Judit ist auf Umwegen zum Illustrations-Studium an der HAW Hamburg gekommen, nach dem 2003 eine Berufslehre als Schriftgestalter*in/Werbetechnik zu Ende ging und zwischenzeitlich teils selbstständig - teils angestellt - teils unbezahlt gewerkt und unzählige Pakete auf dem Fahrrad von A nach B gebracht wurden.
1991 entstand das Manifest der wütenden Riot Grrrls. Wie ging es danach weiter? Sind ihre Forderungen eingelöst worden? Tot ist Punk nicht - sagen wenigstens die einen - und auch heute fehlt es nicht an kritischen Stimmen in Bezug auf Rassismus, Sexismus, Homo- und Trans*phobie in der Punkszene. Und die kommen in »Our Piece of Punk« zu Wort, denn es ist an der Zeit, die Diskussionen weiterzuführen. »Our Piece of Punk« enthält Zeichnungen, Comics, Textbeiträge, Diskussionen und Liebeserklärungen über die Möglichkeiten und Grenzen von Queer_Feminismus im Punk. Dabei geht es nicht um einen Blick in den Rückspiegel, um keine »Früher war alles besser«- und Riot-Grrrl-Nostalgie: Vielmehr lässt das Buch 40 Musiker:innen, Konzertgänger:innen Festivalorganisator:innen, Punk:etten, Comiczeichner:innen oder Tontechniker:innen zu Wort kommen, die Punk und DIY heute lieben und leben, mit allen Macken, Kanten und Ärgernissen. Neuauflage.

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