Kleine Ritterkunde

Kleine Ritterkunde
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Artikel-Nr:
9783955401382
Veröffentl:
2020
Erscheinungsdatum:
23.09.2020
Seiten:
128
Autor:
Alexander Lothar Röhm
Gewicht:
328 g
Format:
201x167x17 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Dr. Michael Losse (*1960), Historiker, Kunsthistoriker, Burgen- und Festungsforscher, ist Mitglied des wissenschaftlichen Beirates der Deutschen Burgenvereinigung und im EUROPA NOSTRA Scientific Council. In diesem Verlag erschienen bereits seine Werke »Kleine Burgenkunde«, »Burgen und Schlösser in der Eifel« und »Burgen und Schlösser am Hochrhein«.Alexander Röhm, MA (*1983), Historiker aus Leidenschaft, stammt aus dem Hegau. Nach dem Studium der Geschichte und Soziologie an der Universität Konstanz arbeitete er in verschiedenen Archiven. Er ist Mitglied in mehreren Geschichtsvereinen. Durch Museumsführungen und wissenschaftliche Aufsätze versucht er den Menschen den Südwesten näher zu bringen.
»Ritter« ist heutzutage ein fast ausschließlich positives Wort, das für Tapferkeit, Treue und Edelmut steht, als Symbol eines romantisierten Hochmittelalters. Tatsächlich gab es zu den Höhepunkten des Rittertums im Mittelalter Regeln, die solche Ideale als unabdingbar erachteten, doch zeigt die Forschung, dass solche Ideale - die in der höfischen Literatur einen Schwerpunkt bildeten - das Wesen des Rittertums nur zu einem kleinen Teil umfassen. Bis zur Entwicklung eines Ritterstandes gab es einen langen Weg, der in diesem Buch thematisiert. Das Verhältnis von Herrschern und Rittern war stets kompliziert. Beschrieben werden nicht nur die gesellschaftliche Rolle, sondern auch Sitten, Bewaffnung, Kriege, Ritter-Orden - ohne Romantisierung.??Die Kleine Ritterkunde gibt einen optimalen Überblick: Hier erfährt der Leser alles Wissenswerte über Ritterbürtigkeit und Schwertleite, über Turniere, Kampfesformen und Ausrüstung, über Ritterheere und berühmte Ritter, über Aufstieg und Niedergang des Ritterstandes bis hin zu den fälschlich so genannten »Raubrittern«. Das Werk besticht zudem mit seiner Fülle an aussagekräftigen Illustrationen.
"Ritter" ist heutzutage ein fast ausschließlich positives Wort, das für Tapferkeit, Treue und Edelmut steht, als Symbol eines romantisierten Hochmittelalters. Tatsächlich gab es zu den Höhepunkten des Rittertums im Mittelalter Regeln, die solche Ideale als unabdingbar erachteten, doch zeigt die Forschung, dass solche Ideale - die in der höfischen Literatur einen Schwerpunkt bildeten - das Wesen des Rittertums nur zu einem kleinen Teil umfassen. Bis zur Entstehung eines Ritterstandes gab es eine lange Entwicklung, die in diesem Buch aufgezeigt wird, das Verhältnis von Herrschern und Rittern war kompliziert. Beschrieben werden nicht nur die gesellschaftliche Rolle, sondern auch Sitten, Bewaffnung, Kriege, Orden - ohne Romantisierung.
Die "Kleine Ritterkunde" gibt einen optimalen Überblick: Hier erfährt der Leser alles Wissenswerte über Ritterbürtigkeit und Schwertleite, über Turniere, Kampfesformen und Ausrüstung, über Ritterheere und berühmte Ritter, über Aufstieg und Niedergang des Ritterstandes bis hin zu den Raubrittern. Das Werk besticht zudem mit seiner Fülle an aussagekräftigen Illustrationen.

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