Beschreibung:
Die Leser lernen so nebenbei über die Stationen des Befreiungskampfes der Autorin viele wichtige Ansätze der Selbsthilfe und Lebensphilosophie kennen, vor allem aber spüren sie, dass immer Hoffnung bleibt, selbst wenn eigene Muster schrecklich hinderlich sich zäh der Wandlung verweigern. Waltraud Bielefeldt schafft es zum Schluss und lässt uns auf lebendige Art daran teilhaben.Irgendwann auf ihrem Weg aus der Krankheit erkannte sie: „Die Ärzte waren meine Dealer“ und ihre Heilung beginnt, als sie beschließt, zu keinem Mediziner mehr zu gehen, sondern sich stattdessen von großen Ärzten wie Walter Lechler inspirieren zu lassen.Noch länger braucht sie, um ihre Abhängigkeit von Partnern zu durchschauen und den Kampf auch aus dieser Falle bewusst aufzunehmen.Dr.med.Rüdiger Dahlke
Was heißt denn „Mündigkeit und Leben meistern“? Mir wurde deutlich: Das Leben zu meistern konnte nicht bedeuten, jede Woche eine Beruhigungsspritze zu bekommen, weil ich glaubte, ohne sie nicht leben zu können.Jetzt, nach fast fünfzig Jahren, bin ich dabei, mir diese Gefühle wieder bewusst zu machen, darüber zu trauern und wirklich Abschied zu nehmen, ohne dass es mich krank macht.
Die Leser lernen so nebenbei über die Stationen des Befreiungskampfes der Autorin viele wichtige Ansätze der Selbsthilfe und Lebensphilosophie kennen, vor allem aber spüren sie, dass immer Hoffnung bleibt, selbst wenn eigene Muster schrecklich hinderlich sich zäh der Wandlung verweigern. Waltraud Bielefeldt schafft es zum Schluss und lässt uns auf lebendige Art daran teilhaben.Irgendwann auf ihrem Weg aus der Krankheit erkannte sie: „Die Ärzte waren meine Dealer“ und ihre Heilung beginnt, als sie beschließt, zu keinem Mediziner mehr zu gehen, sondern sich stattdessen von großen Ärzten wie Walter Lechler inspirieren zu lassen.Noch länger braucht sie, um ihre Abhängigkeit von Partnern zu durchschauen und den Kampf auch aus dieser Falle bewusst aufzunehmen.Dr.med.Rüdiger Dahlke