Achtung Spione! Katalog

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Geheimdienste in Deutschland 1945 bis 1956. Hrsg.: Militärhistorisches Museum der Bundeswehr, Dresden
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Artikel-Nr:
9783954982097
Veröffentl:
2016
Seiten:
440
Autor:
Magnus Pahl
Gewicht:
2164 g
Format:
285x218x38 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Gorch Pieken, geboren 1961 in Sanderbusch bei Jever, ist promovierter Historiker und Autor zahlreicher Dokumentarfilme (für Arte, ZDF und ARD). Von 1995 bis 2005 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Deutschen Historischen Museum Berlin, seit 2006 ist er Projektleiter der Dauerausstellung am Militärhistorischen Museum Dresden.Magnus Pahl, Jahrgang 1975, absolvierte ein Studium der Geschichte an der Universität der Bundeswehr Hamburg. 2011 folgte die Promotion. Zeitweilig war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Militärgeschichtlichen Forschungsamt (MGFA) in Potsdam. Derzeit ist er als Sachgebietsleiter am Militärhistorischen Museum der Bundeswehr in Dresden tätig.Matthias Rogg, Dr. phil., Jahrgang 1963, Berufssoldat und wissenschaftlicher Mitarbeiter im Militärgeschichtlichen Forschungsamt, Potsdam.Arnim Lang, Dr. phil., Jahrgang 1953, Leiter der Schriftleitung und wissenschaftlicher Mitarbeiter im Militärgeschichtlichen Forschungsamt, Potsdam.
Am 1. April 1956 wurde der Bundesnachrichtendienst (BND) gegründet. Hervorgegangen war er aus der Organisation Gehlen, die gleich nach Kriegsende unter US-amerikanischer Kontrolle entstanden war und ihr Personal überwiegend aus hochrangigen ehemaligen Wehrmachtsangehörigen bezog. Wer den heutigen BND verstehen möchte, muss in seine Gründungsphase zurückblicken. Neben der BND-Vorläuferorganisation auf westlicher steht das Ministerium für Staatssicherheit auf östlicher Seite im Mittelpunkt dieser Publikation.
Menschen und Strukturen, Ziele und Strategien, technische Mittel und Methoden, Gemeinsamkeiten und Unterschiede, Traditionen und Erblasten, Erfolge und Pannen im Kampf an der unsichtbaren Front des frühen Kalten Krieges werden anhand von weit über 600 Objekten gezeigt. Die meisten von ihnen stammen aus Privatbesitz und Geheimarchiven und werden hier erstmals öffentlich präsentiert.

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