Der Steyr-Puch Pinzgauer des Österreichischen Bundesheeres

Der Steyr-Puch Pinzgauer des Österreichischen Bundesheeres
Der große Bruder des Haflingers
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Artikel-Nr:
9783950493764
Veröffentl:
2022
Erscheinungsdatum:
17.05.2022
Seiten:
120
Autor:
Walter Blasi
Gewicht:
585 g
Format:
238x213x15 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Blasi, WalterProf. Dr. Walter Blasi, 1954 in Wien geboren, von 1974 bis 2003 als Beamter im Bundesministerium für Landesverteidigung tätig. Studium der Geschichte mit Promotion im Jahr 2000. Von 2003 bis 2006 Referent im Österreichischen Staatsarchiv/Kriegsarchiv.Ab 2006 bis 2016 im Bundesministerium für Inneres beschäftigt. Er ist Autor zahlreicher Bücher und Aufsätze zur österreichischen Verkehrs- und Militärgeschichte.In der Edition Winkler-Hermaden sind von ihm bereits erschienen: "Die k. u. k. Luftfahrtruppen" (in Zusammenarbeit mit Bernhard Tötschinger) sowie "Der Steyr-Puch Haflinger des Österreichischen Bundesheeres".
Er ist der große Bruder des Haflingers: der Steyr-Puch Pinzgauer. Walter Blasi, der bereits vor zwei Jahren mit seinem Haflinger-Buch einen sensationellen Erfolg gelandet hat, legt nun eine bildreiche Dokumentation des Steyr-Puch Pinzgauers des Österreichischen Bundesheeres vor.Ist schon der Haflinger zum Kultfahrzeug geworden, so hat sich sein Nachfolger erst recht einen Kultstatus gesichert. Man darf den Pinzgauer ruhig als bestes Geländefahrzeug der Welt bezeichnen. Nicht umsonst erfreute sich dieses Spitzenprodukt österreichischer Ingenieurskunst auch international großer Beliebtheit.Die Nachfrage von zahlreichen Interessenten, aber auch von militärischer Seite aus verschiedenen Ländern nach einem größeren Geländewagen mit höherer Nutzlast und Leistung veranlasste das Grazer Unternehmen, die Serienentwicklung dieses Projektes 1964 in Angriff zu nehmen. Vorentwürfe waren bereits 1962 entstanden, und Ende 1965 konnten die ersten Prototypen in Erprobung genommen werden. Im Wesentlichen unterscheidet man zwei Ausführungen: eine 4x4- und eine 6x6-Version, die für die verschiedenen Aufgaben adaptiert wurden.Viele Jahre kam ein Benzinmotor zum Einsatz, der später durch einen Dieselmotor ersetzt wurde. Mit dem Pinzgauer wurden sowohl das Österreichische Bundesheer als auch die Schweizer Armee mit mehreren Tausend Stück beliefert. Nach fast 30-jähriger Fertigung und 24.000 gebauten Fahrzeugen wurde die Produktion im Jahr 2000 eingestellt.

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