Thomas Bernhard, Gerhard Fritsch: Der Briefwechsel

Thomas Bernhard, Gerhard Fritsch: Der Briefwechsel
Der Briefwechsel
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Artikel-Nr:
9783950331813
Veröffentl:
2013
Einband:
Mit Schutzumschlag
Seiten:
112
Autor:
Bernhard Thomas
Gewicht:
358 g
Format:
226x146x4 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Raimund Fellinger, geboren 1951 im Saarland, arbeitet nach Studium von Germanistik, Linguistik und Politikwissenschaft seit 1979 als Lektor im Suhrkamp Verlag, seit 2006 als Cheflektor.Thomas Bernhard (1931-1989) war einer der bekanntesten österreichischen Erzähler des zwanzigsten Jahrhunderts. Er wuchs in Wien und in Seekirchen am Wallersee auf, wurde für kurze Zeit in ein Heim für schwer Erziehbare geschickt, brach seine Schulausbildung ab und wurde Kaufmannsgehilfe. 1947-48 arbeitete er als Lehrling. Dabei zog er sich eine Lungenentzündung zu, die sich zur Tuberkulose ausweitete. Er verbrachte die nächsten beiden Jahre in verschiedenen Krankenhäusern. Nach seiner Genesung wurde er Gerichtsreporter. Er studierte Gesang und veröffentlichte erste Texte. Der Durchbruch als Romanautor gelang ihm 1963 mit "Frost", weitere Romane folgten. Auch als Dramenautor machte sich Bernhard einen Namen. Ab 1965 lebte er in Wien und auf einem oberösterreichischen Gutshof. 1984 kam es zu einer gerichtlichen Auseinandersetzung wegen seines Romans "Holzfällen".
1970 wurde Thomas Bernhard mit dem Georg-Büchner-Preis ausgezeichnet.
Thomas Bernhard und Gerhard Fritsch: Zwei der wichtigsten Autoren in Österreich seit den fünfziger Jahren. Die erstmals veröffentlichte Korrespondenz zwischen beiden umfasst knapp 50 Briefe, Karten und Ansichtskarten, die einen Einblick in die verdeckten Hintergründe der Produktion und Vermittlung von Literatur erlauben.
Thomas Bernhard und Gerhard Fritsch: Zwei der wichtigsten Autoren in Österreich seit den fünfziger Jahren. Die erstmals veröffentlichte Korrespondenz zwischen beiden umfaßt knapp 50 Briefe, Karten und Ansichtskarten, die einen Einblick in die verdeckten Hintergründe der Produktion und Vermittlung von Literatur erlauben.

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