1001 Buch. Die Literaturen des Orients

1001 Buch. Die Literaturen des Orients
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Artikel-Nr:
9783949558092
Veröffentl:
2022
Erscheinungsdatum:
01.08.2022
Seiten:
430
Autor:
Stefan Weidner
Gewicht:
920 g
Format:
239x157x32 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Weidner, StefanStefan Weidner, geb. 1967 in Köln, studierte Islamwissenschaften, Germanistik,Philosophie in Göttingen, Damaskus, Berkeley. Er gilt als einer der maßgeblichen deutschen Islamwissenschaftler; zu den brennendsten Themen ist stets auch seine Stimme in Presse, Radio, TV gefragt; Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung; Gründungsmitglied der Akademie der Künste der Welt zu Köln; Mitgliedder deutschen Sektion des Pen-Clubs. Von seinen zahlreichen Publikationen hier in seiner Übersetzung Ibn Arabi. Übersetzer der Sehnsüchte (2016); Jenseits des Westens. Für ein neues kosmopolitisches Denken (2018), Ground Zero. 9/11 oder die Geburt derGegenwart (2021). Stefan Weidner lebt in Köln und Berlin.
Ein befreiter Blick auf die Religion, die Geschichte und die Politik in der arabischen Welt von vorislamischer Zeit bis heute. Vom Koran bis zu 1001 Nacht, von Nobelpreisträgern und DichterInnen im Exil: Schreibende aus dem Orient schaffen Weltliteratur. Eine einzigartige Gesamtdarstellung von einem großen Kenner der islamischen Welt, eine spannend erzählte Literaturgeschichte, eine echte Schatzkammer, die für nicht Fachkundige viele Überraschungen bereithält.»Orient? Der Islamwissenschaftler verwendet diesen Begriff ganz bewusst, um einen Raum zu kennzeichnen, den der Kolonialismus einst zerschnitten hat und der im Grunde genommen sprachlich, kulturell, literarisch viel weiter ausgreift,als uns bewusst ist. 'Der arabische Sprachraum zum Beispiel reicht von Marokko bis in den Irak und den Sudan - also ein riesiges Gebiet wie wenige andere Sprachräumesonst.' Die Literaturen dieses Kulturraums könne man deshalb auch nur verstehen, wenn man die willkürlichen Grenzziehungen und nationalistischen Einhegungen ignoriere.«Stefan Weidner und Angela Gutzeit im Deutschlandfunk.

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