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Wenn Töchter ihren Müttern schreiben
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Artikel-Nr:
9783948819040
Veröffentl:
2022
Erscheinungsdatum:
28.04.2022
Seiten:
240
Autor:
Wiebke Dierks
Gewicht:
322 g
Format:
201x134x20 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Wiebke Dierks geboren 1977, arbeitet als freie Journalistin und Redakteurin in Berlin. Sie studierte Soziologie, Spanisch und Geschichte in Bremen und Madrid und absolvierte abschließend ein Volontariat beim Fern- sehen. Seitdem arbeitete sie viele Jahre als Redakteurin und Chefin von Dienst für Gesprächssendungen, wie Johannes B. Kerner und Anne Will. Zuletzt war sie für die ProSieben Bundestagswahlshow tätig.Azar Kazimir geboren 1976, arbeitet im Bereich Design und Illustration. Zuletzt war er Creative Director des Michelberger Hotels in Berlin. Heute arbeitet er als unabhängiger Kreativer. Sein Markenzeichen: all seine Illustrationen sind handgezeichnet.
Von der bedingungslos unterstützenden Mutter über die schweigsame Versorgerin der Familie bis hin zur distanzier-ten Frau, zu der nie eine tiefere Bindung entsteht - Tochter-Mutter-Beziehungen haben unzählige Gesichter und Facetten. 21 Töchter* mit Lebensgeschichten, die unterschiedlicher nicht sein könnten, schreiben ehrliche und offene Briefe an ihre Mütter. Sie erzählen, wie sie aufgewachsen sind, wie ihre Mütter sie geprägt haben, was sie in der Beziehung überrascht, bewegt, enttäuscht oder entfremdet hat. Eines haben alle 21 Autor*innen gemeinsam: Sie engagieren sich auf unterschiedliche Weise für die Gesellschaft und machen dabei auf Missstände aufmerksam. In diesem Buch ergründen sie ihre Herkunft, ihre Erziehung und die Beziehung zur Mutter mit Blick auf ihr jetziges Wirken.Welche Bedeutung Tochter-Mutter-Beziehungen einerseits und aktivistisches Engagement andererseits in unserer Gesellschaft haben, reflektiert die Herausgeberin mithilfe von Expertinnen auf psychologisch-soziologischer Ebene.Ein Buch über Liebe und Zerwürfnis, über Nähe und Abgrenzung und die vielleicht komplexeste Verbindung unserer Kindheit.Mit Illustrationen von Azar Kazimir.* Geschlechterkategorien sind vielfältig und bewegen sich jen-seits der Binariät »Frau - Mann«. In diesem Buch bezieht sich der Begriff »Tochter« auf Personen, die sich ganz oder teilwei-se als Frauen identifizieren, als Frauen gelesen werden und/oder als Frauen sozialisiert wurden.
Intime Einblicke in spannende und vielfältige Lebensgeschichten bekannter Frauen, die ein Bewusstsein und Verständnis für Tochter-Mutter-Beziehungen schaffenInformative wissenschaftliche Einordnung ermöglicht den Leser*innen einen Blick hinter das Beziehungsgeflecht, das Mütter und Töchter tagtäglich auf der ganzen Welt erlebenPünktlich zum Muttertag - ein Buch zum Reflektieren über die eigene Beziehung zur Mutter

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