Die Bilder, der Boschmann und ich

Die Bilder, der Boschmann und ich
Winkelmanns Gespäche mit Boschmann eröffnen einen faszinierenden Blick hinter die Kulissen der Filmemacherei
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Artikel-Nr:
9783948566067
Veröffentl:
2021
Seiten:
176
Autor:
Adolf Winkelmann
Gewicht:
300 g
Format:
210x182x19 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Adolf Winkelmann, geboren am 10. April 1946 in Hallenberg/Sauerland, lebt in Dortmund. Er ist Filmemacher, Autor, Regisseur, Medienkünstler. Ausgezeichnet wurde er u. a. für seine Ruhrgebietsfilme "Die Abfahrer", "Jede Menge Kohle", "Nordkurve" und "Junges Licht" sowie die TV-Filme "Der letzte Kurier" und "Contergan - Eine einzige Tablette". Für das Dortmunder U, Zentrum für Kunst und Kreativität in Dortmund, erfand er die Bewegtbild- Lichtskulptur Fliegende Bilder. Boschmann ist in Bottrop seit 40 Jahren Kleinverleger für Ruhrgebietsliteratur. Winkelmann und Boschmann arbeiten seit mehr als 10 Jahren zusammen. So erschienen "Winkelmanns Reise ins U" (Roman), Winkelmanns "Abfahrer" (Drehbuch und DVD), und Winkelmanns "Ich sehe häufig Dinge, die es nicht gibt" (Graphic Novel) in Boschmanns Kleinverlag.
"Es war Mitte September 2020, die Pandemie schien fast vorbei, da rief mich der Boschmann auf FaceTime an und bat um ein kleines Interview für seinen Verlagskatalog. Ich hockte surfend am Schreibtisch, er krabbelte in seinem Taubenschlag herum und stellte mir als Erstes ein paar seiner Tiere namentlich vor. Wir sind beide stolz auf unsere Tauben, viele sind uns zugeflogen, seine sind aus Fleisch, Blut und Federn, meine aus Licht, ausschließlich Licht. Wir sprachen über die Allüren der Ruhrgebietspromis, über meine Unabhängigkeit als Künstler, den Film Die Abfahrer und die Lichtzeichen am Dortmunder U. Nach zehn Minuten verabredeten wir, das Gespräch fortzusetzen, lang und ausführlich. Der Boschmann behauptete, jede Menge Fragen auf Lager zu haben, die mir noch nie gestellt worden seien."
Winkelmanns Gespäche mit Boschmann eröffnen einen faszinierenden Blick hinter die Kulissen der Filmemacherei. Sie erzählen ein Künstlerleben im Kohlenpott, von den kindlichen Anfängen bei der Wandergruppe des Helmholtz-Gymnasiums in Dortmund bis in die Karpaten, nach Moskau und New York.

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