Häuser, komplett aus Licht

Häuser, komplett aus Licht
Gedichte
 Großformatiges Paperback. Klappenbroschur
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Artikel-Nr:
9783948305000
Veröffentl:
2019
Einband:
Großformatiges Paperback. Klappenbroschur
Seiten:
88
Autor:
Martina Weber
Gewicht:
182 g
Format:
222x155x11 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Martina Weber, 1966 in Mannheim geboren, lebt in Frankfurt am Main. Lyrikerin, wissenschaftliche Autorin (als Juristin), Übersetzerin, Fachjournalistin und Bloggerin auf manafonistas.de. Seit dem Jahr 2005 leitet sie die Textwerkstatt II in dem von Kurt Drawert gegründeten Zentrum für junge Literatur in Darmstadt. "Häuser, komplett aus Licht" ist ihr zweiter Gedichtband nach ihrem Debüt "erinnerungen an einen rohstoff" (poetenladen Verlag 2013).
Mit "Häuser, komplett aus Licht" legt Martina Weber ihren zweiten Gedichtband vor. Ihre Dichtung ist weltbewusst und lebenserfahren und bezieht auf vielschichtige Weise persönliches Erleben ein. Da, wo fast nichts mehr geschieht und wo fast nichts mehr gesprochen wird, wo behutsam Möglichkeiten des Daseins ertastet werden, ist diese Poesie angesiedelt, schrieb der Kritiker Michael Braun. Sie beherrscht die Kunst, mit leiser Stimme zu sprechen und ein poetisches Geflecht aus feinsten Beobachtungen und kunstvollen Verschiebungen zu entwerfen und uns damit in den Bann zu ziehen. Das Licht durchzieht bei alledem leitmotivisch ihre Gedichte, sei es als kosmisches oder künstliches Licht oder metaphorisch als streunendes und letztlich immer nur geliehenes Licht.
Martina Webers Dichtung ist weltbewusst und lebenserfahren und bezieht auf vielschichtige Weise persönliches Erleben ein. Da, wo fast nichts mehr geschieht und wo fast nichts mehr gesprochen wird, wo behutsam Möglichkeiten des Daseins ertastet werden, ist diese Poesie angesiedelt, schrieb der Kritiker Michael Braun. Sie beherrscht die Kunst, mit leiser Stimme zu sprechen und ein poetisches Geflecht aus feinsten Beobachtungen und kunstvollen Verschiebungen zu entwerfen und uns damit in den Bann zu ziehen. Das Licht leitmotivisch ihre Gedichte, sei es als kosmisches oder künstliches Licht oder metaphorisch als streunendes und letztlich immer nur geliehenes Licht.

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