Women To Go

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Artikel-Nr:
9783947404407
Veröffentl:
2024
Seiten:
278
Autor:
Kay Konrad
Gewicht:
376 g
Format:
206x130x16 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

KAY KONRAD studierte Journalistik und Germanistik und arbeitete vornehmlich fürs Fernsehen. Sie drehte Dokumentationen in den USA, Israel, Mexiko und Afrika. In Berlin geboren, viele Jahre in Koln gelebt und gearbeitet. Presse-Erfahrungen beim "Spiegel" in Hamburg, "Tagesschau" in Koln, "SZ-TV-Magazin" in München, "Gruner&Jahr" in Berlin. Reportagen und Dokumentationen beim WDR, SWR und ZDF. Korrespondenten-Berichte aus Israel im Auftrag christlicher Organisationen, darunter der Internationalen Christlichen Botschaft in Jerusalem (ICEJ). Dokumentationen über die Geschichte Israels und Reportagen aus dem Westjordanland."Porträt einer Holocaustüberlebenden", 90-min-Doku über die Juden-Verfolgung im II. Weltkrieg und Antisemitismus heute. Uraufführung bei den Internationalen Filmfestspielen in Niedersachsen. Erste Buchpublikation: "Sind wir ein Volk?", Anthologie, herausgegeben bei Rasch&Rohring, Hamburg.In diesem Roman begegnet sie Frauen, die nach schweren Rückschlägen wieder aufstehen und ihr Schicksal meistern. Sie alle eint ein Lebensmotto: "Man kann nie wissen, wozu man in der Lage ist, wenn man nicht aufsteht und es versucht!"
Eine erfolgreiche Fernsehjournalistin stirbt und lädt postum acht Frauen in eine Rechtsanwaltskanzlei ein. Sie alle kennen einander nicht, aber alle standen einmal vor ihrer Kamera. In der Kanzlei wartet eine faustdicke Überraschung auf sie. Des Rätsels Lösung ist ein unauffälliger Mann in einem hässlichen grünen Pullover mit V-Ausschnitt.Die Nachricht vom Tod ihrer besten Freundin Fanny Federstein wirft Filmemacherin Toni völlig aus der Bahn. Eine so besondere Freundschaft wie die der beiden Power-Frauen kann nicht einfach enden. Was steckt dahinter?Sie macht sich unversehens auf den Weg nach Hamburg, um der Wahrheit auf den Grund zu gehen. Noch einmal lässt sie die gemeinsame Zeit mit ihrer Freundin Revue passieren - die Zeit bei den öffentlich-rechtlichen Fernsehsendern, die Kämpfe um Budgets, Wahrheit und Quoten, die Stunden im "Alten Land". Das alles soll es nicht mehr geben?

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