Der Skorpion

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Artikel-Nr:
9783946554103
Veröffentl:
2019
Seiten:
220
Autor:
Louis Weinert-Wilton
Serie:
11, Crime Classics: Weinert-Wilton
eBook Typ:
EPUB
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
NO DRM
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

"e;An einem nebelverhangenen Februartage waren in verschiedenen Stadtteilen Londons drei Briefe zugestellt worden, die ihren Empfangern ziemlich zu denken gaben. Die billigen farbigen Umschlage deuteten auf irgendeine belanglose geschaftliche Anzeige hin, aber der Eindruck tauschte, denn der Inhalt war ungewohnlich und fur jene, die er anging, wirklich bedeutsam."e; Drei Personen erhalten von einem unbekannten Absender einen Brief, zweien wird bedeutet, dass man etwas gegen sie in der Hand hat. Sie werden zu einem Treffen beordert. Eine erhalt ein Schreiben, das man ihr behilflich sein wird. Zwei Schurken also, eine ins Unrecht gesetzte Person. Wie fugt sich dies mit den Geschehnissen zusammen, von denen wir in der Folge erfahren? Bei Scotland Yard herrscht indessen Unruhe. Mit Oberst Merewether, einem Kolonialoffizier, hat ein neuer Mann die Leitung bernommen. Er ist fr seine unzugngliche Art ebenso bekannt wie fr seine Unnachgiebigkeit, mit eiserner Faust durchzugreifen. Inspektor Sharp ist daher in Schwierigkeiten. Diebsthle haben sich ereignet, alle nach demselben Muster, und er kann sie nicht aufklren. Damen wurden bei Festen ihres Schmucks beraubt. Immer handelte es sich um dieselben Gste, immer versprten sie eine blitzartige Mdigkeit. Man hat sie durch unbekanntes Narkotikum betubt. Wer wei ein solche Mittel einzusetzen?Auch der Fall eines angeblich geflohenen Bankiers ist noch offen. Er soll eine grere Summe abgehoben und sich damit nach Sdamerika abgesetzt haben. Seine Tochter wird vermisst. Gibt es eine Verbindung zu den Diebsthlen?Eine weitere Seltsamkeit tritt hinzu: Thomas Wesley, ein Trunkenbold und Glcksritter, hat auf unerklrliche Weise in Asien Molybdnschrfrechte erworben. Seither ist er verschwunden. Er muss, so heit es, Hintergrund-Financiers gehabt haben. Mit wem macht er gemeinsame Sache? Endlich tritt der zwielichtige Mr. Ellis auf, der in Konsul Karenowitsch einen skrupellosen Teilhaber hat. Offensichtlich stecken sie in dunklen Geschften zusammen, wissen um die Diebsthle, den verschwundenen Bankier und stehen in Kontakt mit Thomas Wesley. Sie haben das Heft, so scheint es, fest in der Hand. Aber noch ist der geheimnisvolle Unbekannte nicht hervorgetreten, noch wissen wir nicht, welche Absichten er verfolgt. Spannungsvoll und geschickt verknpft Louis Weinert-Wilton die Handlungsstrnge. Das Entlegene wird bedeutungsvoll, das Unvereinbare zwingend logisch. Groe Krimikunst!
"An einem nebelverhangenen Februartage waren in verschiedenen Stadtteilen Londons drei Briefe zugestellt worden, die ihren Empfängern ziemlich zu denken gaben. Die billigen farbigen Umschläge deuteten auf irgendeine belanglose geschäftliche Anzeige hin, aber der Eindruck täuschte, denn der Inhalt war ungewöhnlich und für jene, die er anging, wirklich bedeutsam." Drei Personen erhalten von einem unbekannten Absender einen Brief, zweien wird bedeutet, dass man etwas gegen sie in der Hand hat. Sie werden zu einem Treffen beordert. Eine erhält ein Schreiben, das man ihr behilflich sein wird. Zwei Schurken also, eine ins Unrecht gesetzte Person. Wie fügt sich dies mit den Geschehnissen zusammen, von denen wir in der Folge erfahren?Bei Scotland Yard herrscht indessen Unruhe. Mit Oberst Merewether, einem Kolonialoffizier, hat ein neuer Mann die Leitung übernommen. Er ist für seine unzugängliche Art ebenso bekannt wie für seine Unnachgiebigkeit, mit eiserner Faust durchzugreifen. Inspektor Sharp ist daher in Schwierigkeiten. Diebstähle haben sich ereignet, alle nach demselben Muster, und er kann sie nicht aufklären. Damen wurden bei Festen ihres Schmucks beraubt. Immer handelte es sich um dieselben Gäste, immer verspürten sie eine blitzartige Müdigkeit. Man hat sie durch unbekanntes Narkotikum betäubt. Wer weiß ein solche Mittel einzusetzen?Auch der Fall eines angeblich geflohenen Bankiers ist noch offen. Er soll eine größere Summe abgehoben und sich damit nach Südamerika abgesetzt haben. Seine Tochter wird vermisst. Gibt es eine Verbindung zu den Diebstählen?Eine weitere Seltsamkeit tritt hinzu: Thomas Wesley, ein Trunkenbold und Glücksritter, hat auf unerklärliche Weise in Asien Molybdänschürfrechte erworben. Seither ist er verschwunden. Er muss, so heißt es, Hintergrund-Financiers gehabt haben. Mit wem macht er gemeinsame Sache?Endlich tritt der zwielichtige Mr. Ellis auf, der in Konsul Karenowitsch einen skrupellosen Teilhaber hat. Offensichtlich stecken sie in dunklen Geschäften zusammen, wissen um die Diebstähle, den verschwundenen Bankier und stehen in Kontakt mit Thomas Wesley. Sie haben das Heft, so scheint es, fest in der Hand. Aber noch ist der geheimnisvolle Unbekannte nicht hervorgetreten, noch wissen wir nicht, welche Absichten er verfolgt.Spannungsvoll und geschickt verknüpft Louis Weinert-Wilton die Handlungsstränge. Das Entlegene wird bedeutungsvoll, das Unvereinbare zwingend logisch. Große Krimikunst!

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