Die akademische Gerichtsbarkeit der Universität Heidelberg

Die akademische Gerichtsbarkeit der Universität Heidelberg
Rechtsprechung, Statuten und Gerichtsorganisation von der Gründung der Universität 1386 bis zum Ende der eigenständigen Gerichtsbarkeit 1867. Dissertationsschrift
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Artikel-Nr:
9783946531944
Veröffentl:
2018
Seiten:
472
Autor:
Lukas Ruprecht Herbert
Gewicht:
812 g
Format:
235x155x28 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Herbert, Lukas RuprechtStudium der Rechtswissenschaften in Heidelberg. 2009 Erste juristische Staatsprüfung. Referendariat am Landgericht Mannheim. Nebentätigkeit in einer führenden Kanzlei für Unternehmenssanierung und Insolvenz. Zweite juristische Staatsprüfung 2013. Seit 2014 als Rechtsanwalt ausschließlich im Bereich des Insolvenzrechts tätig.
Von der Gründung der Universität bis ins ausgehende 19. Jahrhundert existierte in Heidelberg eine akademische Gerichtsbarkeit. Bekanntestes Relikt ist heute der Karzer, das Studentengefängnis. Allerdings waren der akademischen Gerichtsbarkeit nicht nur Studenten unterworfen, sondern auch Professoren, Hausangestellte von Universitätsmitgliedern und bestimmte Handwerker. Zuständig für alle Rechtsgebiete, waren die Fälle, die vor dem akademischen Gericht verhandelt wurden, vielfältig und die Kompetenzen durchaus weitreichend. Mindestens in einem Fall verhängte das Gericht die Todesstrafe.

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