Max unn Moritz uff Saarlännisch

Max unn Moritz uff Saarlännisch
E schlimme Lausbuuwegeschichtin siwwe Abschnitte. Saarländische Ausgabe
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Artikel-Nr:
9783946036470
Veröffentl:
2016
Seiten:
56
Autor:
Wilhelm Busch
Gewicht:
41 g
Format:
277x207x13 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Wilhelm Busch, 15. 04. 1832 Wiedensahl bei Hannover - 9.01.1908 Mechtshausen bei Seesen. Er brach das 1847 in Hannover begonnene Maschinenbaustudium 1851 ab und schrieb sich stattdessen an der Düsseldorfer Kunstakademie ein. 1852 - 53 setzte er das Studium in Antwerpen fort, 1854 wechselte er nach München. Hier blieb er bis 1868; 1869 bis 1872 wohnte er in Frankfurt a. M., danach in Wiedensahl, bis er 1898 zu seinem Neffen nach Mechtshausen zog. Er konnte sich als Maler nicht durchsetzen, aber als Zeichner und Karikaturist. Mit "Max und Moritz' (1865) begann die Zeit der Bildergeschichten. Wilhelm Busch machte sich auch als Lyriker einen Namen.
Die Streiche der zwei Rotzlöffel Max und Moritz gehören zu den Klassikern der deutschen Kinder- und Jugendliteratur. Eigentlich erstaunlich, denn die vermeintlichen "Späße" der Beiden sind doch ziemlich perfide, und Manchem blieb dabei das Lachen im Halse stecken. Mag sein, dass man dies vor 150 Jahren noch etwas anders sah. Heute jedenfalls würde man sich doppelt überlegen, ob man ein solches Buch den Kindern und Enkelkindern zur Lektüre empfehlen sollte. Aber entscheiden Sie selbst, wenn sie es gelesen haben.Walther Henßen, der bereits die Vier Evangelien in einer Mundart-Version ("Em Zimmermanns Jupp sei Äldschder") ein Stückchen näher an die Herzen der Saarländer gerückt hat, gelingt mit seiner Adaption an die saarländische Mundart das scheinbar Unmögliche: Wilhelm Buschs Max und Moritz bekommen Witz und neuen Schwung. Und Niemandem gelingt es, das Buch ohne Schmunzeln beiseite zu legen.

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