Pferde wetten nicht auf Menschen

Pferde wetten nicht auf Menschen
Roadpoem
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Artikel-Nr:
9783944564135
Veröffentl:
2016
Einband:
Geklebt
Seiten:
312
Autor:
Susann Klossek
Gewicht:
411 g
Format:
2100x1480x25 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Susann Klossek ist seit mehr als 25 Jahren als Autorin, Journalistin und Malerin unterwegs.Klossek, geboren 1966 in Leipzig, absolvierte eine Ausbildung zum Wirtschaftskaufmann. Zudem studierte sie Germanistik und Slawistik an der Universität Leipzig, wechselte nach dem Studium aber in die Wirtschaft. Im Zuge der Wende siedelte sie 1990 in die Schweiz über, wo sie die ersten acht Jahre Rohöldestillationsanlagen nach Russland verkaufte, später als freischaffende Malerin tätig war und schliesslich in den Journalismus wechselte. Heute lebt und arbeitet sie in Zürich. Neben ihrem Studium absolvierte sie diverse Weiterbildungskurse, unter anderem an der Journalistenschule MAZ, wo sie auch schon als Gastdozentin auftrat, sowie in den Bereichen Verlagswesen, Kreatives Schreiben, Dialog- und Drehbuchschreiben, Improvisationstheater (Off-Off-Academy Basel/Zürich), Schauspiel/Sprache/Stimme (Theaterstudio Golda Eppstein - Gessnerallee Backstage/Fabriktheater Rote Fabrik Zürich) Tanz, Musik (Gesang, Klavier, Gitarre, Saxophon, Musiktheorie/Harmonielehre) Malerei, Zeichnen, Bildende Kunst, Fotografie, Kurzfilm, Videoschnitt und NLP. Ausserdem absolvierte sie die Barfachschule Kaltenbach. In den letzten 25 Jahren bereiste sie beruflich und privat mehr als 50 Länder und schrieb diverse Reportagen über ihre Reisen. Von 2011-2013 war Klossek Gast-Gagschreiber für die Satiresendung Giacobbo/Müller auf SF1, Schweizer Fernsehen. Unter dem Titel Nachrichten aus dem beschädigten Ich schreibt sie seit August 2010 einen Blog:nichtsundwiedernichts.blogspot.ch/
Susann Klosseks Roadpoem ist eine poetische Weltreise auf 300 Seiten. Dabei meint "poetisch" keineswegs von metapherberstender Sentimentalität. Susann macht wie immer Tabula rasa und fegt wie ein literarischer Tornado über den Globus. Dabei ist das Auge des Sturms ein äußerst genauer Beobachter. Und so wird schnell klar: Weder im nächsten geschweige denn im übernächsten Tal ist das Gras hellgrauer als zu Hause."Das Buch ist nicht nur wunderschön aufgemacht, nein, sein Innenleben ist ein Feuerwerk aus Witz, Geist, Wortgewalt und einem erfrischend boshaften Blick auf die Welt und ihren Zustand, wobei auch die leisen Töne nicht zu kurz kommen ... und man kann lachen. An manchen Stellen laut und lang."Karin Braun, lesen-gefaehrdet-die-dummheit.de"Umso länger ich an dieser Lesereise teilnehme merke ich, wie da kein Ausweichen, kein Schwanz einziehen mehr möglich ist. Der Stoff ist stark, ist zwingend und ich werde, wenn ich den Deckel hinten zuklappe mit einer aufgefrischten Unruhe im Ranzen, also ganz gewiss als ein anderer rauskommen, als der wo vorne rein ist."Pierroz, vitaltransformer.ch

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