Gabriele Münter

Gabriele Münter
Junge Kunst 22
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Artikel-Nr:
9783943616378
Veröffentl:
2016
Erscheinungsdatum:
01.12.2016
Seiten:
80
Autor:
Annegret Hoberg
Gewicht:
296 g
Format:
211x147x15 mm
Serie:
Junge Kunst
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Hoberg, Annegret
Annegret Hoberg ist seit 1987 Kuratorin und Sammlungsleiterin an der Städtischen Galerie im Lenbachhaus in München. Dort betreut sie die Abteilung Blauer Reiter sowie das Kubin-Archiv. Als Herausgeberin und Autorin publizierte sie zahlreiche Ausstellungskataloge und Bücher zu den Themen Blauer Reiter, Deutscher Expressionismus und deren Künstler sowie zu Alfred Kubin.
Als Mitbegründerin des »Blauen Reiters«, Malerin von Gemälden in kühner Farbenpracht und langjährige Gefährtin Wassily Kandinskys ist Gabriele Münter (1877-1962) bestens bekannt. Dass es im Werk und in der Biografie dieser vielfach begabten Künstlerin einiges neu zu entdecken gibt, zeigt der neue Band der Jungen Kunst.

»Du bist hoffnungslos als Schüler - man kann Dir nichts beibringen. Alles was ich für Dich tun kann, ist Dein Talent zu hüten u. zu pflegen [...] Du kannst nur das machen was in Dir (selbst) gewachsen ist«, so urteilte Kandinsky über das eigenständige Talent Gabriele Münters, die er 1901 als Schülerin seiner Malklasse kennengelernt hatte. Die künstlerische Stärke Münters zeigt sich in allen Phasen ihres Schaffens. Ein Leben lang malte und fotografierte sie und führte dies auch in schwierigen Lebensabschnitten fort, wie nach der Trennung von Kandinsky oder der Isolation durch den Nationalsozialismus. Dieser Band, der Münter nicht nur als Malerin, Zeichnerin und Fotografin vorstellt, sondern auch ihre Beschäftigung mit dem Kunstgewerbe reflektiert, schenkt authentische Einblicke in das Wirken einer weiblichen Künstlerin ihrer Zeit.
Als Mitbegründerin des "Blauen Reiters", Malerin von Gemälden in kühner Farbenpracht und langjährige Gefährtin Wassily Kandinskys ist Gabriele Münter (1877-1962) bestens bekannt. Dass es im Werk und in der Biografie dieser vielfach begabten Künstlerin einiges neu zu entdecken gibt, zeigt der neue Band der Jungen Kunst.

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