Geflecktes Pferdemädchen

Geflecktes Pferdemädchen
Ein weißes Kind bei den Indianern
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Artikel-Nr:
9783941485617
Veröffentl:
2018
Erscheinungsdatum:
15.02.2018
Seiten:
220
Autor:
Kerstin Groeper
Gewicht:
329 g
Format:
216x141x20 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Christian Heeb, geb. 1962, wurde berühmt durch seine Bilder von Indianern und amerikanischen Landschaften. Er ist der Bildautor von über 130 Büchern und unzähligen Kalendern und Magazin-Artikeln. Er ist der Gründer des Cascade Center of Photography, einem Studio und Workshop Center mit Galerie in Bend, Oregon. Er lebt seit Jahren in den USA und bei El Sargento, Mexiko. Christian Heebs Bilder zeichnen sich aus durch satte Farben und dramatische Blickwinkel. Gemeinsam mit seiner Partnerin Regula veranstaltet er Fotoreisen und Workshops in den USA und auf der ganzen Welt.Kerstin Groeper, als Tochter des Schriftstellers Klaus Gröper in Berlin geboren. Sie studierte Sozialpädagogik und setzte sich für verschiedene soziale Projekte ein. Im Mittelpunkt steht dabei ihr Einsatz gegen Rassismus und Ausländerfeindlichkeit. In Kontakt mit nordamerikanischen Indianern endeckte sie ihre Liebe zur indianischen Kultur. Sie spricht Lakota, die Sprache der Teton-Sioux, und ist aktives Mitglied einer Vereinigung, die sich der Unterstützung zum Fortbestehen der Sprache der Teton-Sioux widmet. In Deutschland führt sie Fachvorträge und Seminare zum Thema 'Kultur der Indianer' durch, unter anderem als Gastdozentin in der Fachakademie in München. Kerstin Groeper arbeitet als Journalistin für verschiedene Zeitschriften und schreibt Artikel zum Thema Indianer u.a. für das renommierte Magazin für Amerikanistik. Sie lebt mit ihrem Mann und drei Kindern in der Nähe von München.
Mary liebt ihr Pony Tupfen, denn nach dem Tod ihrer Eltern ist es das Einzige, was ihr noch geblieben ist. Verzweifelt folgt sie den Wagenspuren des Trecks, der einfach ohne sie weitergezogen ist. Mary klammert sich an die trügerische Hoffnung, die anderen bald einzuholen. Doch sie verläuft sich und irrt ziellos durch die Weiten des amerikanischen Westens. Nur Tupfen spendet ihr Trost und gibt ihr das Gefühl, nicht ganz alleine zu sein. Schließlich werden die beiden von Indianern gefunden und Mary erlebt spannende Abenteuer...
Wenn das Verhalten des Menschen neuronal bestimmt ist -kann es dann einen freien Willen geben? "Wir tun nicht, waswir wollen"; wir wollen, was wir tun" lautet die Kurzformel.Professor Dr. Ansgar Beckermann ist Dekan der Fakultät fürGeschichtswissenschaft, Philosophie und Theologie der UniversitätBielefeld und Präsident der Gesellschaft für AnalytischePhilosophie.

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