3 FALTER

3 FALTER
Gedichte
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Artikel-Nr:
9783940691897
Veröffentl:
2018
Seiten:
96
Autor:
Sibylla Vricic Hausmann
Gewicht:
310 g
Format:
210x150x12 mm
Serie:
14, Reihe Neue Lyrik
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Sibylla Vricic Hausmann, 1979 in Wolfsburg geboren, lebt in Leipzig und studierte am Deutschen Literaturinstitut. In Zeitschriften und Anthologien veröffentlichte sie Essays, Prosa, Gedichte - und ist Mitherausgeberin der Anthologie "Ansicht der leuchtenden Wurzeln von unten" (poetenladen Verlag). Sie wurde mit dem Feldkircher Lyrikpreis ausgezeichnet und war Finalistin beim Literarischen März und beim Lyrikpreis München. Für ihre Arbeit erhielt sie 2016 ein Stipendium der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen. Sie ist Redakteurin der Literaturzeitschrift "PS: Anmerkungen zum Literaturbetrieb / Politisch Schreiben". Der Gedichtband "3 FALTER" ist ihr Debüt.
Sibylla Vricic Hausmann legt mit 3 FALTER ein kompositorisch ausgefeiltes Debüt vor, das sich souverän wechselnder Darstellungsformen bedient und dabei selbst den Weg der Metamorphose geht - gleichsam wie jene von Maria Sibylla Merian erforschte Raupe, die, ehe sie Falter wird, Puppe war. Dabei ist der Name "Merian" kein Zufall, denn der Band stellt bis in seine innere Sprachstruktur Bezüge zu Werken bedeutender Frauengestalten her. Neben der Naturforscherin Merian sind dies die mittelalterliche Schriftstellerin und frühe Frauenrechtlerin Christine de Pizan und Unica Zürn, die genialische Schöpferin von Anagrammen. - "Mit wenigen Strichen, schroff gefügten Bildern einer Karstlandschaft, in der sich sinistre Gestalten zu treffen scheinen, entwirft Sibylla Vricic Hausmann ein Panorama der Desorientierung, der Verbindung von Liebe und Gewalt. ... Die Liebe - sie ist hier eine warme Waffe, bei deren Einsatz mit den schwersten Verletzungen zu rechnen ist." Spritz, Michael Braun zum Zyklus "pas de deux"
Sibylla Vricic Hausmann legt mit 3 FALTER ein kompositorisch ausgefeiltes Debüt vor, das sich souverän wechselnder Darstellungsformen bedient und dabei selbst den Weg der Metamorphose geht - gleichsam wie jene von Maria Sibylla Merian erforschte Raupe, die, ehe sie Falter wird, Puppe war. Dabei ist der Name "Merian" kein Zufall, denn der Band stellt bis in seine innere Sprachstruktur Bezüge zu Werken bedeutender Frauengestalten her. Neben der Naturforscherin Merian sind dies die mittelalterliche Schriftstellerin und frühe Frauenrechtlerin Christine de Pizan und Unica Zürn, die genialische Schöpferin von Anagrammen.

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