Mit meinen herzlichen Grüßen! Ihre Dorothea Buck

Mit meinen herzlichen Grüßen! Ihre Dorothea Buck
Der Gartenhaus-Briefwechsel
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Artikel-Nr:
9783940636379
Veröffentl:
2015
Seiten:
240
Autor:
Dorothea Buck
Gewicht:
320 g
Format:
210x148x27 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Dipl.-Psychologe Hartwig Hansen, Jg. 1957, lebt in Hamburg und arbeitet dort als Publizist, Fachlektor, Paar- und Familientherapeut und Supervisor. Zahlreiche Buchveröffentlichungen als Autor und Herausgeber.
Dipl.-Pädagoge Fritz Bremer, geb. 1954 in Lübbecke, arbeitet seit Mitte der 70er Jahre in sozialpädagogischen und sozialpsychiatrischen Einrichtungen. Er gründete 1985 mit Henning Poersel den 'Brückenschlag - Zeitschrift für Sozialpsychiatrie, Literatur, Kunst' und später den Paranus Verlag. Heute ist er (Mit)Geschäftsführer der Brücke Neumünster GmbH. Er ist verheiratet und Vater von drei Kindern.

Die Bildhauerin Dorothea Buck, geboren 1917, war nach freier künstlerischer Tätigkeit von 1969 bis 1982 Lehrerin für Kunst und Werken an der Fachschule für Sozialpädagogik I in Hamburg. Zwischen 1936 und 1959 erlebte sie fünf schizophrene Schübe. In ihrem ersten Schub wurde sie in den v.Bodelschwinghschen Anstalten in Bethel zwangssterilisiert. Dorothea Buck war und ist maßgeblich in der Bewegung der Psychiatrie-Erfahrenen aktiv, die sich Ende der 1980er Jahre zu formieren begann. Sie ist die Ehrenvorsitzende des 1992 von ihr mitgegründeten Bundesverbands Psychiatrie-Erfahrener. Zusammen mit Thomas Bock gründete sie 1989 das erste Psychose-Seminar in Hamburg und warb auf vielen Lesereisen im In- und Ausland für die Idee des Trialogs zwischen Betroffenen, Angehörigen und in der Psychiatrie Tätigen. Seit 1997 ist sie Trägerin des Bundesverdienstkreuzes erster Klasse, seit 2008 Trägerin des Großen Verdienstkreuzes des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland.
Liebe Dorothea Buck,Ihre Erfahrung und Ihr Leben sind eine unschätzbare und einmalige Hilfe für Betroffene und Nichtbetroffene. Sie sind dadurch eine Hoffnung für viele Menschen. Und dies ist wichtiger als alles andere. In herzlicher VerbundenheitIhr Ernst KleeEin Buch mit 150 Briefen - Zeitdokument und Ratgeber zugleich.Die Leitfigur der Psychiatrieerfahrenen-Bewegung beantwortet Briefe, die sie in den zehn Jahren nach Erscheinen ihres wegweisenden Heilungsberichts Auf der Spur des Morgensterns erreichten - liebevoll, individuell und immer wieder ermutigend.Ein Buch voller Erfahrung in Dialogform, voller Weisheit und praktischer Orientierung.Wer Dorothea Buck kennengelernt hat, sieht sie beim Lesen vor sich an der Schreibmaschine in ihrem Gartenhaus. Alle anderen können sich nun durch ihre Antworten ebenfalls faszinieren lassen.
Liebe Dorothea Buck,Ihre Erfahrung und Ihr Leben sind eine unschätzbare und einmalige Hilfe für Betroffene und Nichtbetroffene. Sie sind dadurch eine Hoffnung für viele Menschen. Und dies ist wichtiger als alles andere. In herzlicher VerbundenheitIhr Ernst KleeEin Buch mit 150 Briefen Zeitdokument und Ratgeber zugleich.Die Leitfigur der Psychiatrieerfahrenen-Bewegung beantwortet Briefe, die sie in den zehn Jahren nach Erscheinen ihres wegweisenden Heilungsberichts Auf der Spur des Morgensterns erreichten liebevoll, individuell und immer wieder ermutigend.Ein Buch voller Erfahrung in Dialogform, voller Weisheit und praktischer Orientierung.Wer Dorothea Buck kennengelernt hat, sieht sie beim Lesen vor sich an der Schreibmaschine in ihrem Gartenhaus. Alle anderen können sich nun durch ihre Antworten ebenfalls faszinieren lassen.
Vorwort: Dialoge voller ErfahrungEs war wie eine OffenbarungIch bin unsicher, inwieweit ich fragen, ansprechen oder anregen darfDass in der Psychose sich ein göttlicher Wille dokumentiert, glaube ich nichtWir müssen eben selbst die Initiative ergreifenDass meine Familie ganz wesentlich zum positiven Verlauf beitrug, glaube ich auchJeder Mensch hat das unbedingte Recht auf Verständnis und BestätigungDie Zwillinge Ost und West in der Psychiatrie verbindenDie Psychoseerfahrungen bewirken eine besondere VerbundenheitWenn jeder dazu ein Stiefmütterchen in die Hand nimmt ...Man muss das Glück auch wollenIst die Psychose nicht doch eine "Krankheit"?Liebe Schwester Maria, Menschen wie Sie sind so wichtig für unsEine Brücke geht immer von zwei Standpunkten aus - auch vom Standpunkt des AnderenDie Leere im Kopf durch die Medikamente?Was möchte man am Ende seines Lebens am liebsten getan haben?Nur Sie selbst können Ihre Entlassung herbeiführenDas Lob des Fehlers... ebenso lang wie der Atem ist, der uns trägt Das sich Ausdrücken in Form oder Farbe und die dabei gewonnene Gewissheit der eigenen Fähigkeiten kann eine entscheidende Hilfe seinWir sollen Partner Gottes sein, um unsere Welt menschlicher werden zu lassenIch denke, dass es wichtig wäre, den oder die Leitgedanken einer Psychose in ihrem Sinn zu erkennenEine ganz gute Kontroll-Methode beim StimmenhörenDas darf Sie nicht entmutigen. Der Zustand geht vorüber.Ich habe Sie nie vergessen ...... dass auch das normale seelische Erleben wieder mehr in den Blick gerät Welche Einrichtung ist bereit, mich in meiner nächsten Phase ohne Neuroleptika zu betreuen?Psychose als Reifungs- und Entwicklungschance verstehenEine ganze Packung Taxilan schlucken zu wollen, geht am Problem vorbeiDie Entmutigung durch Ihren Psychiater ist wirklich unglaublichWelchen Zusammenhang sehen Sie zwischen Ihrer Kreativität und Ihrer Psychoseerfahrung?Ich leide darunter, dass die Ärzte so "eng verbildet" sind, so "schematisch"Muss Maren zeitlebens Medikamente einnehmen?Wenn du nach Rom fliegst ...Ein Beispiel für echte Selbsthilfe im Krisenfall, wie sie besser wohl gar nicht sein könnteDie Schizophrenie kann nur aus den Erfahrungen der Betroffenen selber verständlicher werdenSie wird in einem bewegenden Wort weiterlebenWomöglich brauchen Sie dann auch keine Manien mehr ...Meditieren wäre sicher ein Weg, die Verunsicherung nach der Psychose zu überwindenLernen, was zu lernen istIch habe mir meine religiösen Erfahrungen auch nicht als "krank" abwerten lassenDie Stauung von Gefühlen und Impulsen sehen wohl fast alle Erfahrenen als die Ursache ihrer PsychosenIhnen muss aber klar sein, dass Sie sich nur selber helfen könnenPsychose und Körper - Was verändert sich? Was hilft?Hitler war eine Katastrophe für die MenschheitsgeschichteVer-rückt sein heißt auch, Verrücktes zu probierenKarten aus meinem GartenEine Idee, von der ich selbst vielleicht mehr begeistert bin als Sie ...Endlich bin ich dankbar für diese Gabe ...Ein eigenes Forschungsprojekt... dass du weißt, wer du bistDer Weg der Erkenntnis und die BescheidenheitDas Selbstgefundene wird mehr zum eigenen BesitzEtwas Sinnvolles zu tun, wird Dich auch Wurzeln schlagen lassenDein Brief macht mich richtig glücklichSich lösen vom Diktat der VerhältnisseOft hilft ja das einfache Aussprechen der Ängste und ErfahrungenGemeinsam kann man leichter etwas erreichenKann ich eine Psychose provozieren?Wenn Sie einmal von sich selber absehen, werden Sie erleben, dass Sie gebraucht werdenIch fühle mich durch Sie reich beschenktGehen Sie bitte in den Bundestag!Vielleicht können Sie mir ja auch bei der Entscheidung des Studiums behilflich seinSie könnten die Pflege von privaten Gärten übernehmenSie brauchen Menschen in Ihrer Nähe mit ähnlichen ErfahrungenAuf gar keinen Fall sollten Sie Ihre Selbständigkeit aufgebenMehr Menschlichkeit und Verständnis als Sinn meines Lebens ... wie eine Botschaft von einem anderen SternGa

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